Cube One der TU Nürn­berg wächst plan­mä­ßig. Rub­ner und Gustav Epple errich­ten das zukünf­ti­ge Ver­fü­gungs­ge­bäu­de in nach­hal­ti­ger Holzbauweise.

Die Anfang 2021 gegrün­de­te Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN) wählt für die Errich­tung des Ver­fü­gungs­ge­bäu­des Cube One am Cam­pus beson­ders nach­hal­ti­ge Wege: das sechs­stö­cki­ge Objekt wird in Holz-Hybrid­bau­wei­se erstellt. Die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung erfolgt durch die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung. Grün­dung, Boden­plat­te und Kern wur­den mit recy­cel­tem Beton her­ge­stellt. Die Inge­nieur­holz­bau-Spe­zia­lis­ten von Rub­ner zeich­nen für die Fer­ti­gung und Mon­ta­ge der Holz­bau­ele­men­te für Cube One mit Gebäu­de­klas­se 5 ver­ant­wort­lich. Das Cam­pus­fest am 14. Juli 2023 bot vie­le inter­es­san­te Ein­bli­cke in das uni­ver­si­tä­re Leucht­turm­pro­jekt der Stadt Nürnberg.

Juli 2023 – Die Grün­dung der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg Anfang 2021 gilt als Mei­len­stein der baye­ri­schen Uni­ver­si­täts­ge­schich­te. Mit ihrer Rea­li­sie­rung wird die Hoch­schul­land­schaft nach­hal­tig gestärkt, denn die Uni­ver­si­tät wird zukünf­tig bis zu 6.000 Stu­die­ren­den und mehr als 200 Leh­ren­den Gele­gen­heit und Raum für Inno­va­ti­on, For­schung und Wis­sens­ver­mitt­lung geben. Im August 2021 erfolg­te der Spa­ten­stich und die Grund­stein­le­gung für Cube One. Das Cam­pus­fest am 14. Juli 2023 war nach dem Spa­ten­stich im Jahr 2021 und der Grund­stein­le­gung 2022 ein wei­te­rer Mei­len­stein im Zuge der Bebau­ung. Im Bei­sein von Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Nürn­berg Mar­cus König, Grün­dungs­prä­si­dent der UTN Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jür­gen Prö­mel sowie Die­ter Mauß­ner als Lei­ter des Staat­li­chen Bau­amts Nürn­berg Erlan­gen erfolgt die sym­bo­li­sche Mon­ta­ge eines von Rub­ner Inge­nieur­holz­bau werks­sei­tig vor­ge­fer­tig­ten Außenwandelements.

Kla­re State­ments
In den fei­er­li­chen Anspra­chen wur­de der weg­wei­sen­de Cha­rak­ter der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg sowie des Modell­cha­rak­ter ihres Cam­pus betont. „Mit der Grün­dung der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN) ent­steht die ers­te neue Uni­ver­si­tät in Bay­ern seit über 40 Jah­ren. Wir schaf­fen den Struk­tur­wan­del nur mit tech­ni­schem Fort­schritt: Wis­sen­schaft und For­schung bie­ten bes­te Chan­cen für neue Arbeits­plät­ze. Bay­ern inves­tiert des­halb wie kein ande­res Land in For­schung und Ent­wick­lung. Die UTN setzt in Metho­dik, Didak­tik und Leh­re neue Akzen­te. Durch Künst­li­che Intel­li­genz und Robo­tik ste­hen wir an der Schwel­le zur größ­ten wis­sen­schaft­li­chen Evo­lu­ti­on mit einer nie dage­we­se­nen Geschwin­dig­keit. Die Zah­len der UTN spre­chen für sich: Der Frei­staat inves­tiert über eine Mil­li­ar­de Euro in 6.000 Stu­di­en­plät­ze und über 200 Pro­fes­su­ren“, so Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder. „Die UTN gibt der Stadt Nürn­berg neu­en Schub – wis­sen­schaft­lich, wirt­schaft­lich und bei der Stadt­ent­wick­lung. Rund um die UTN wird ein ganz neu­es und attrak­ti­ves Quar­tier ent­ste­hen. Stu­die­ren­de aus aller Welt wer­den die Stadt berei­chern. Und die UTN wird ein neu­er ganz wich­ti­ger Teil unse­res Inno­va­ti­ons­öko­sys­tems sein. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen UTN, Frei­staat und Stadt ist her­vor­ra­gend und ganz dem Ziel ver­bun­den, hier Zukunft zu gestal­ten“, erklär­te Nürn­bergs Ober­bür­ger­meis­ter Mar­cus König. Und auch UTN-Grün­dungs­prä­si­dent Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jür­gen Prö­mel beton­te: „Der Bezug des Cube One im nächs­ten Jahr wird ein wesent­li­cher Mei­len­stein für die UTN sein. Die Uni ist dann erst­mals auch per­so­nell auf dem neu­en Cam­pus zuhau­se. Das Gebäu­de ist geleb­te Inno­va­ti­on und bie­tet die Vor­aus­set­zung dafür, den zügi­gen Auf­bau und Auf­wuchs der UTN von hier aus zu steuern.“

Uni­ver­si­tä­re Leit­ge­dan­ken
Das Ver­fü­gungs­ge­bäu­de Cube One wird als ers­tes Objekt auf dem neu­en Cam­pus errich­tet. Durch die nach­hal­ti­ge Holz-Hybrid­bau­wei­se in Kom­bi­na­ti­on mit einem Kern aus recy­cel­tem Beton und begrün­ten Fas­sa­den folgt das Gebäu­de der kon­zep­tio­nel­len Stoß­rich­tung sowie den Leit­ge­dan­ken der Uni­ver­si­tät: inter­dis­zi­pli­när, inter­na­tio­nal, digi­tal und nach­hal­tig. Um das Kon­zept der UTN vor Ort erleb­bar zu machen, wur­den „Expe­ri­ence Cubes“ auf dem Are­al des zukünf­ti­gen Cam­pus errich­tet und anläss­lich des Cam­pus­fests eröff­net. Die­se rund 15 m² gro­ßen Info­con­tai­ner ver­ste­hen sich als begeh­ba­re Instal­la­tio­nen. Die infor­ma­ti­ven Inhal­te der digi­ta­len Expo­na­te wer­den regel­mä­ßig aktua­li­siert. Die Expe­ri­ence Cubes sol­len in Zukunft auch für die Öffent­lich­keit zugäng­lich sein und in regel­mä­ßi­gen Abstän­den für Besich­ti­gun­gen und Füh­run­gen geöff­net werden.

Nach­hal­tig und fle­xi­bel
Cube One, das ers­te Gebäu­de der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg, wird zukünf­tig das Prä­si­di­um, Depart­ment­flä­chen und Tei­le der Ver­wal­tung beher­ber­gen. Die Nutz­flä­che von rund 2.500 m² ist auf ins­ge­samt sechs Stock­wer­ken auf­ge­teilt, somit bie­tet das Gebäu­de Platz und Arbeits­raum für bis zu 120 Per­so­nen. Die Räum­lich­kei­ten sind so kon­zi­piert, dass sie fle­xi­bel ver­wen­det und situa­tiv an die gewünsch­te Nut­zung ange­passt wer­den kön­nen. Durch die Hybrid­bau­wei­se aus Holz und recy­cel­tem Beton hat das Objekt der Gebäu­de­klas­se 5 einen sehr gerin­gen Ener­gie­be­darf und erfüllt sogar den Pas­siv­h­aus­stan­dard. Die Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Dach erzeugt einen Teil der für den lau­fen­den Betrieb benö­tig­ten Ener­gie. Als Son­nen­schutz, Luft­rei­ni­ger und natür­li­cher Lebens­raum wer­den zwei der Fas­sa­den mit einem zusätz­li­chen Rank­ge­rüst ver­se­hen und groß­flä­chig begrünt. Es ist geplant, dass bereits 2024 das Grün­dungs­prä­si­di­um sowie die Chairs der Depart­ments mit ihren Lei­tungs­stä­ben Cube One bezie­hen sollen.

Natur­ma­te­ri­al in Kom­bi­na­ti­on mit Recy­cel­be­ton
Die Kenn­zah­len des neu­en Ver­fü­gungs­ge­bäu­des sind durch­aus ein­drucks­voll. Für die Rea­li­sie­rung von Cube One wer­den in Sum­me 4.219 m² Decken- und Wand­ele­men­te aus Brett­sperr­holz, 2.739 m² Außen­wän­de mit inte­grier­ter Trag­struk­tur sowie 127 m² Holz-Glas-Fas­sa­de ver­baut. Die Ver­ar­bei­tung von ins­ge­samt mehr als 1.500 m³ Holz spei­chert lang­fris­tig rund 1.500 Ton­nen CO2 im Objekt. Sämt­li­che Ele­men­te wer­den aus PEFC-zer­ti­fi­zier­tem Holz von Rub­ner werk­sei­tig vor­ge­fer­tigt. Die­se Form der wit­te­rungs­un­ab­hän­gi­gen Pro­duk­ti­on von Holz­bau­ele­men­ten ist ein wesent­li­cher Qua­li­täts­fak­tor in der Umset­zung. Die opti­ma­len Fer­ti­gungs­be­din­gun­gen in den Pro­duk­ti­ons­hal­len ermög­li­chen eine akku­ra­te Pla­nung, in der auch die Logis­tik- und Trans­port­zei­ten bereits ein­kal­ku­liert wer­den. Das garan­tiert eine hohe Ter­min­si­cher­heit mit genau­en Zeit- und Ablauf­plä­nen sowie Kostentransparenz.

Leis­tungs­stark und zukunfts­fit
Für Andre­as Fischer, Geschäfts­füh­rer von Rub­ner in Augs­burg und Hei­co Zir­kel, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung in Stutt­gart, ist Cube One gleich in mehr­fa­cher Hin­sicht ein weg­wei­sen­des Pro­jekt: „Die Tat­sa­che, dass die­ses Gebäu­de der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg in Holz­bau­wei­se errich­tet wird, unter­streicht das Zukunfts­po­ten­zi­al die­ses Natur­bau­stoffs. Gleich­zei­tig erle­ben die Stu­die­ren­den der tech­ni­schen Fach­rich­tun­gen die Vor­tei­le des kon­struk­ti­ven Holz­baus in ihrem unmit­tel­ba­ren Stu­di­en­um­feld. Mit Cube One am Cam­pus der UTN rea­li­siert das Total­un­ter­neh­men Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung gemein­sam mit Rub­ner als Holz­bau­part­ner eine sowohl moder­ne als auch nach­hal­ti­ge Forschungs‑, Lehr- und Arbeits­um­ge­bung, die sich bereits heu­te maß­geb­lich an den Anfor­de­run­gen zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen ori­en­tiert. Der Inge­nieur­holz­bau stellt bei die­ser Bau­auf­ga­be sei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit rund um die maxi­ma­le Vor­fer­ti­gung und hohe Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten unter Beweis.“

Cube One, Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN)
Stand­ort: Uni­ver­si­ty of Tech­no­lo­gy Nurem­berg, Ulmen­stra­ße 52i, Nürn­berg
Bau­herr: Staat­li­ches Bau­amt Erlan­gen-Nürn­berg
Total­un­ter­neh­men: Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH, Stutt­gart
Archi­tek­tur: a+r Archi­tek­ten, Stutt­gart
Trag­werks­pla­nung: Fur­che Gei­ger Zim­mer­mann, Kön­gen
Holz­bau: Rub­ner Holz­bau GmbH, Augs­burg
Aus­füh­rungs­zeit­raum Holz­bau: Juli bis Novem­ber 2023
Brut­to-Grund­flä­che BGF ca. 4.930 m²
Nut­zungs­flä­che NUF ca. 2.650 m²
Brut­to-Raum­in­halt BRI ca. 19.500 m³
Ver­bau­te Mate­ria­li­en Holz­bau:
4.219 m² vor­ge­fer­tig­te Decken- und Dach­ele­men­te,
2.739 m² Außen­wän­de mit inte­grier­ter Trag­struk­tur sowie
127 m² Holz-Glas-Fas­sa­de
in Sum­me ca. 1.538 m³ Holz 

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Trän­ke­stra­ße 4, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Rub­ner. Bet­ter with wood.

Vor­aus­schau­end, leis­tungs­stark und zielgerichtet

Wir set­zen Maß­stä­be im welt­wei­ten Inge­nieur­holz­bau, wol­len Men­schen mit unse­ren Leis­tun­gen inspi­rie­ren und für den Bau­stoff Holz begeis­tern. Mehr als 500 Mit­ar­bei­te­rIn­nen an 6 Stand­or­ten in Ita­li­en, Deutsch­land, Öster­reich und Frank­reich rea­li­sie­ren gemein­sam mit Archi­tek­tIn­nen und Pla­ne­rIn­nen die Visio­nen unse­rer Kun­din­nen und Kun­den. Unse­re Lei­den­schaft für Holz, das umfas­sen­de Know-how in der Pla­nung von indi­vi­du­el­len Lösun­gen und groß­zü­gi­ge Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten machen uns zum füh­ren­den Holz­bau­un­ter­neh­men Europas.

Ihr Part­ner für indi­vi­du­el­le Projekte

Unse­re Holz­bau­ex­per­tIn­nen beglei­ten Ihr Pro­jekt von der Bera­tung in der Vor­pro­jekt­pha­se über die Pla­nung und Pro­duk­ti­on bis hin zur Mon­ta­ge. So ent­ste­hen inno­va­ti­ve Lösun­gen für Gebäu­de und Kon­struk­tio­nen, die lang­fris­tig bestehen. Die Viel­sei­tig­keit von Holz sowie die hohe werk­sei­ti­ge Vor­fer­ti­gung gewähr­leis­ten die prä­zi­se und rasche Umset­zung von Pro­jek­ten jeder Größenordnung.

Wir bau­en eine grü­ne­re Welt – mit Holz

Seit knapp 100 Jah­ren fami­li­en­ge­führt sehen wir unse­re Ver­ant­wor­tung in der Erhal­tung einer lebens­wer­ten Umwelt. Durch den Ein­satz des nach­wach­sen­den Bau­stoffs leis­ten wir einen Bei­trag zu einer nach­hal­ti­ge­ren Zukunft für nächs­te Gene­ra­tio­nen. Indem her­kömm­li­che Bau­ma­te­ria­li­en durch Holz ersetzt oder mit Holz kom­bi­niert wer­den, ist es mög­lich, den CO2-Aus­stoß auf lan­ge Sicht zu reduzieren.

Rub­ner Gruppe

Der Name Rub­ner und die Unter­neh­men der fami­li­en­ge­führ­ten Rub­ner Grup­pe sind seit Gene­ra­tio­nen untrenn­bar mit der sinn­vol­len Ver­ar­bei­tung von Holz ver­bun­den. Die ver­schie­de­nen Unter­neh­men decken unter dem star­ken Mar­ken­dach von Rub­ner die Wert­schöp­fungs­ket­te lücken­los ab und garan­tie­ren so maxi­ma­le Ver­sor­gungs­si­cher­heit und Trans­pa­renz – das ist ein­zig­ar­tig in Euro­pa. Das Rund­holz aus PEFC-zer­ti­fi­zier­ten Wäl­dern wird im eige­nen Säge­werk auf­be­rei­tet, das mit dem pro­du­zier­ten Schnitt­holz das Aus­gangs­ma­te­ri­al für die Her­stel­lung von Brett­schicht­holz, Brett­sperr­holz, Mas­siv­holz­plat­ten und Kon­struk­ti­ons­rah­men­holz lie­fert. An den Stand­or­ten der Rub­ner Grup­pe ent­ste­hen dar­aus vor­ge­fer­tig­te Bau­ele­men­te in Form von Trag­struk­tu­ren, Wand­ele­men­ten, Decken­ele­men­ten und Dach­ele­men­ten für Ein- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, Gewer­be- und Indus­trie­bau­ten sowie für indi­vi­du­el­le Groß­pro­jek­te und mehr­ge­schos­si­ge Holz­bau­ten. Fens­ter und Türen aus Holz run­den das Pro­dukt­port­fo­lio ab.

www.rubner.com/holzbau