Richt­fest beim neu­en Geschäfts- und Büro­haus der Ber­li­ner Volksbank

An die­sem Mitt­woch fand bei strah­len­dem Son­nen­schein das Richt­fest des neu­en Geschäfts- und Büro­hau­ses der Ber­li­ner Volks­bank Ecke Yorck­stra­ße / Fried­rich-Ebert-Stra­ße in Ber­lin Pots­dam mit rund 100 gela­de­nen Gäs­ten statt.

Das Haus dien­te bis 1828 als Post, mehr­mals umge­baut und beim Bom­ben­an­griff 1945 auf Pots­dam schwer beschä­digt. Da das Gebäu­de denk­mal­ge­schützt ist wird die moder­ne Sand­stein­fas­sa­de „gel­be Ein­schlüs­se“ haben, ins­ge­samt jedoch grau wer­den, um mit den Nach­bar­häu­sern zu harmonisieren.

Im Okto­ber soll der Neu­bau fer­tig sein und 40 Mit­ar­bei­ter aus den Berei­chen Fir­men­kun­den, Grün­der­zen­trum und Markt­lei­tung der Volks­bank dort ein­zie­hen, die bis­her an drei Stand­or­ten in Pots­dam tätig sind. Das Gebäu­de umfasst 1.600 Qua­drat­me­ter Platz und davon nutzt die Bank selbst 1.270 Quadratmeter.

Dr. Hol­ger Hat­je, der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Ber­li­ner Volks­bank ver­si­cher­te, dass das Gebäu­de innen mit neu­er Optik und moder­nem Ser­vice über­ra­schen wird. Drei Jah­re such­te die Bank nach geeig­ne­ten Räum­lich­kei­ten, um den wach­sen­den Bedürf­nis­sen der Kun­den gerecht zu werden.

In sei­nem Richt­spruch zitier­te Herr Jens Neu­ge­bau­er, Polier des Bau­un­ter­neh­mens Gustav Epple GmbH im Bei­sein des Archi­tek­ten Hen­ner Rol­vi­en: „Dem Archi­tek­ten gilt ein Lob sodann, der zu dem Bau gemacht den Plan. Er hat mit Kunst und mit Bedacht ein schö­nes Werk zustan­de gebracht“.

Bea­te Fer­nen­gel, Prä­si­den­tin der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Pots­dam erwähn­te, dass der Neu­bau eine Lücke im his­to­ri­schen Stadt­kern aus­füllt und ein Gewinn für die Lan­des­haupt­stadt Pots­dam und die Wirt­schaft sei.

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

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