Fei­er­li­che Eröff­nung des Stutt­gar­ter Can­cer Cen­ters in Stutt­garts Mitte

Fei­er­li­che Eröff­nung des Stutt­gar­ter Can­cer Cen­ters in Stutt­garts Mitte

Nach einer Bau­zeit von drei Jah­ren wur­de das neue Stutt­gart Can­cer Cen­ter — Tumor­zen­trum Eva Mayr-Stihl (SCC) fer­tig­ge­stellt und eröff­net. Hier bringt das Kli­ni­kum Stutt­gart sei­ne Fach­kom­pe­ten­zen zusam­men, um effek­ti­ve Behand­lun­gen für Krebs­pa­ti­en­ten anzubieten.

Als Gene­ral­un­ter­neh­mer war die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH für die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung des Pro­jekts ver­ant­wort­lich. Die geplan­te Bau­zeit von drei Jah­ren wur­de ein­ge­hal­ten. Noch in Anwe­sen­heit von Eva Mayr-Stihl, der im April 2022 ver­stor­be­nen Namens­ge­be­rin und Stif­te­rin, erfolg­te im Janu­ar 2021 der ers­te Spatenstich.

Auf die über 14.000 qm des Gebäu­des zie­hen die onko­lo­gi­sche Tages­kli­nik, das Lun­gen­krebs­zen­trum sowie die Kli­ni­ken für Nukle­ar­me­di­zin und Strah­len­the­ra­pie, somit sind die ver­schie­de­nen Fach­dis­zi­pli­nen zusam­men an einem Ort, was die Zusam­men­ar­beit ver­ein­facht. Hier sol­len jähr­lich über 11000 neu dia­gnos­ti­zier­te Krebs­pa­ti­en­ten behan­delt werden.

Anwe­send bei der Eröff­nung waren unter ande­rem der baden-würt­tem­ber­gi­sche Sozi­al- und Gesund­heits­mi­nis­ter Man­ne Lucha und Stutt­garts Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Nop­per, die bei­de das Pro­jekt in ihren Reden gelobt haben.

Finan­ziert wur­de das Pro­jekt vom Land Baden-Würt­tem­berg, der Stadt Stutt­gart und durch För­de­rung der Eva Mayr-Stihl Stif­tung aus Waib­lin­gen, von deren Namens­ge­be­rin bei der Eröff­nung ein Por­trait im Ein­gangs­be­reich ent­hüllt wurde.

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Trän­ke­stra­ße 4, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Hugo-Här­ing-Aus­zeich­nung für neue Fir­men­zen­tra­le von Gustav Epple

Hugo-Här­ing-Aus­­­zeich­­nung für neue Fir­men­zen­tra­le von Gustav Epple

Der Bund Deut­scher Archi­tek­tin­nen und Archi­tek­ten (BDA) Baden-Würt­tem­berg hat den Neu­bau in Stutt­gart-Deger­loch mit dem renom­mier­ten Archi­tek­tur­preis gewürdigt.

Okto­ber 2023 – Wenn Bau­herr und Archi­tek­ten einen hohen Qua­li­täts­an­spruch haben, ent­ste­hen die bes­ten Bau­wer­ke. Das gilt auch für das 2021 fer­tig­ge­stell­te Ver­wal­tungs­ge­bäu­de der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung in der Trän­ke­stra­ße 4 in Stutt­gart-Deger­loch, ent­wor­fen vom Stutt­gar­ter Büro a+r Archi­tek­ten. Bau­herr und Archi­tek­ten haben für das Bau­werk jetzt die Hugo-Här­ing-Aus­zeich­nung erhal­ten – ein renom­mier­ter Archi­tek­tur­preis, der in Baden-Würt­tem­berg vom Lan­des­ver­band des Bun­des Deut­scher Archi­tek­tin­nen und Archi­tek­ten (BDA) ver­ge­ben wird. „Als Bau­un­ter­neh­men freu­en wir uns beson­ders, dass wir auch in der Rol­le des Bau­herrn über­zeu­gen konn­ten“, sagt der Geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter Götz Ellin­ger. Sein Kol­le­ge Hei­co Zir­kel betont: „In Sachen moder­ner Büro­ge­stal­tung, Effi­zi­enz und nach­hal­ti­ger Bau­wei­se haben wir einen gro­ßen Sprung gemacht – all dies spie­gelt sich auch in der beein­dru­cken­den Archi­tek­tur wider. Wir freu­en uns, von hier aus gemein­sam die Zukunft der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung zu gestalten.“

Mar­kan­tes Gebäu­de aus Beton und Holz

Nur einen Stein­wurf vom alten Fir­men­sitz ent­fernt, bil­det die neue Zen­tra­le den Auf­takt zum Indus­trie­ge­biet an der Trän­ke. a+r Archi­tek­ten ent­war­fen einen prä­gnan­ten Neu­bau, bei dem die Werk­stof­fe Beton und Holz eine zen­tra­le gestal­te­ri­sche wie funk­tio­na­le Rol­le spiel­ten. Das Gebäu­de wird mit sei­ner mar­kan­ten Erschei­nung wesent­li­cher Teil der öffent­li­chen Wahr­neh­mung der Fir­ma. Die Grund­form eines abge­run­de­ten Drei­ecks erzeugt eine wei­che, ele­gan­te Gebäu­de­kon­tur, die den Neu­bau bewusst von den ande­ren Gebäu­den im Indus­trie­ge­biet abhebt. Um an den Beginn der Fir­men­ge­schich­te von Gustav Epple als Zim­me­rei zu erin­nern, ist die Beton­fas­sa­de mit einer Holz­struk­tur ver­se­hen. Auf 4.300 Qua­drat­me­tern Brut­to­ge­schoss­flä­che bie­tet das Bau­werk Platz für rund 115 Mit­ar­bei­ten­de. Herz­stück ist die Epple Are­na, die als zen­tra­ler Luft­raum mit Stahl­wen­del­trep­pe Raum für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ver­net­zung schafft.

 

Lob für „skulp­tu­ra­les Verwaltungsgebäude“ 

In der Wür­di­gung der Jury heißt es: „Das skulp­tu­ra­le Ver­wal­tungs­ge­bäu­de aus einer Sicht­be­ton­kon­struk­ti­on aus Dämm­be­ton leis­tet einen anspruchs­vol­len, ästhe­ti­schen Bei­trag inmit­ten sei­nes vor­städ­ti­schen indus­tri­el­len Kon­tex­tes. Die dort spür­ba­re Abwe­sen­heit des öffent­li­chen Rau­mes wird im Inne­ren durch ein zen­tra­les, mehr­ge­schos­si­ges Foy­er kom­pen­siert. Die Idee des ver­netz­ten und kom­mu­ni­ka­ti­ven Arbei­tens setzt sich auch in den offen orga­ni­sier­ten Büro­eta­gen fort, deren ange­mes­se­nes Arbeits­kli­ma im Wesent­li­chen durch akus­tisch wirk­sa­me Ober­flä­chen ermög­licht wird. Eine aus­ge­wo­ge­ne und hoch­wer­tig detail­lier­te Kom­bi­na­ti­on aus maß­ge­schnei­der­ten Spe­zi­al­scha­lungs­ele­men­ten und bewähr­ter Sys­tem­scha­lung dif­fe­ren­ziert die mono­li­thi­sche Groß­form in einen wit­te­rungs­ge­schütz­ten Sockel- und Ein­gangs­be­reich im Erd­ge­schoss sowie die dar­über­lie­gen­den, über­hän­gen­den Ober­ge­schos­se mit Band­fens­tern. Die äuße­re Gestalt ent­spricht damit den fle­xi­blen Nut­zungs­schich­ten im Inneren.“

Ver­fah­ren, Preis­ver­lei­hung und Ausstellung

Der Bund Deut­scher Archi­tek­tin­nen und Archi­tek­ten BDA Baden-Würt­tem­berg ver­leiht seit 1969 im Abstand von drei Jah­ren den Hugo-Här­ing-Preis für vor­bild­li­che Bau­wer­ke in Baden-Würt­tem­berg an Bau­herrn und Archi­tek­ten für ihr gemein­sa­mes Werk. Das Aus­zeich­nungs­ver­fah­ren ist zwei­stu­fig. In der ers­ten Stu­fe wer­den die Hugo-Här­ing-Aus­zeich­nun­gen ver­lie­hen, in der zwei­ten Stu­fe (2024) die Hugo-Här­ing-Lan­des­prei­se. Im aktu­el­len Ver­fah­ren 2023/24 wur­den 581 Pro­jek­te ein­ge­reicht, die an den Aus­zeich­nungs­ver­fah­ren der BDA-Kreis­grup­pen teil­ge­nom­men haben. Die Kreis­grup­pe Stuttgart/Mittlerer Neckar bewer­te­te 94 Bau­ten und ver­gab neun Mal die Hugo-Här­ing-Aus­zeich­nung. Die Prei­se wur­den am 26. Okto­ber in der Gale­rie Paler­mo in der Pris­ma/­Schwa­ben­bräu-Pas­sa­ge in Stutt­gart-Bad Cannstatt über­reicht. Alle ein­ge­reich­ten Bau­ten wer­den vom 27. Okto­ber bis 11. Novem­ber im BDA-Wech­sel­raum (Zep­pe­lin Car­ré, Fried­rich­stra­ße 5, 70174 Stutt­gart) ausgestellt.

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

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Seri­el­les und modu­la­res Bau­en 2.0: Spit­zen­ver­band der Woh­nungs­wirt­schaft GdW legt neue Rah­men­ver­ein­ba­rung vor

Seri­el­les und modu­la­res Bau­en 2.0: Spit­zen­ver­band der Woh­nungs­wirt­schaft GdW legt neue Rah­men­ver­ein­ba­rung vor

Ein star­kes Preis­si­gnal für kür­ze­re und effi­zi­en­te­re Bau­pha­sen: Die Bie­ter­ge­mein­schaft Gustav Epple & Bin­der­holz Group schließt Rah­men­ver­ein­ba­rung mit dem GdW für „Seri­el­len und modu­la­ren Wohnungsbau“.

Der GdW Bun­des­ver­band Woh­nungs­wirt­schaft, das Bun­des­amt für Bau­we­sen und Raum­ord­nung sowie der Haupt­ver­band der Deut­schen Bau­in­dus­trie haben mit einer neu­en „Rah­men­ver­ein­ba­rung für seri­el­les und modu­la­res Bau­en 2.0“ die Wei­chen für die Zukunft des Woh­nungs­baus gestellt.
Als eine von 20 aus­ge­wähl­ten Biet­erteams bei die­sem euro­pa­wei­ten Wett­be­werb freu­en sich Gustav Epple mit dem Part­ner be_solution aus dem Hau­se Bin­der­holz über die­se neue Ver­ein­ba­rung und künf­ti­ge Zusam­men­ar­beit!
 
Der Zuschlag für zukünf­tig zu rea­li­sie­ren­de, inno­va­ti­ve Woh­nungs­bau­kon­zep­te steht für schnel­len und kos­ten­güns­ti­gen Woh­nungs­bau in hoher Qua­li­tät. Außer­dem garan­tiert die Ver­ein­ba­rung Preis­sta­bi­li­tät, Pro­zess­op­ti­mie­rung und damit auch Planungssicherheit!

Die Aus­wahl der Rah­men­ver­trags­part­ner erfolg­te nach öko­no­mi­schen Kri­te­ri­en, wie Ange­bots­preis, Ska­len­ef­fek­te, Lie­fer­ge­biet, Lie­fer­kos­ten und gleich­ge­wich­tet nach Kri­te­ri­en der Kate­go­rie Qua­li­tät und Inno­va­ti­on. Hier wur­den Punk­te für städ­te­bau­li­che und gestal­te­ri­sche Qua­li­tät, funk­tio­na­le und tech­ni­sche Qua­li­tät sowie die öko­lo­gi­sche Qua­li­tät ver­ge­ben. Die öko­lo­gi­sche Qua­li­tät der Ange­bo­te ging mit einem Anteil von einem Drit­tel nun deut­lich gewich­ti­ger in die Bewer­tung ein. Damit ori­en­tie­ren sich die Ange­bo­te auch an künf­ti­gen För­der­ku­lis­sen und Nach­hal­tig­keits­an­for­de­run­gen.

Mehr Infor­ma­tio­nen vom GdW Bun­des­ver­band Wohnungswirtschaft:

Seri­el­les und modu­la­res Bau­en 2.0: Spit­zen­ver­band der Woh­nungs­wirt­schaft GdW legt neue Rah­men­ver­ein­ba­rung vor — Die Woh­nungs­wirt­schaft Deutschland

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

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Hoher Besuch in der Unter­neh­mens­zen­tra­le: Stutt­garts Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Nop­per und Wirt­schafts­för­de­rer Bern­hard Grieb zu Gast bei Gustav Epple

Hoher Besuch in der Unter­neh­mens­zen­tra­le: Stutt­garts Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Nop­per und Wirt­schafts­för­de­rer Bern­hard Grieb zu Gast bei Gustav Epple

Der enge Aus­tausch zwi­schen Ver­wal­tung und Wirt­schaft kommt den Bau­pro­jek­ten der Stadt und letzt­end­lich ihren Bür­gern zugute.

August 2023 – Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Frank Nop­per und Wirt­schafts­för­de­rer Bern­hard Grieb haben in der ers­ten August­wo­che 19 Stutt­gar­ter Unter­neh­men in den ver­schie­dens­ten Bran­chen und Stadt­be­zir­ken besucht. Am 4. August waren sie zu Gast bei der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung in Deger­loch. „Stutt­gart ist eine Hoch­burg der Bau­in­dus­trie. Gustav Epple steht als mit­tel­stän­di­sches Bau­un­ter­neh­men, das seit mehr als 100 Jah­ren in der Stadt ver­wur­zelt ist, exem­pla­risch für die hie­si­ge Bran­che. Wir freu­en uns des­halb sehr, dass Dr. Nop­per und Herr Grieb unser Unter­neh­men für einen Besuch aus­ge­wählt haben. Wir sind über­zeugt, dass die Stadt und ihre Bür­ger von einem engen Aus­tausch zwi­schen Ver­wal­tung und Wirt­schaft pro­fi­tie­ren. Gemein­sam kön­nen wir das Bau­en bes­ser, effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger machen – auch im Hin­blick auf den gro­ßen Bedarf an neu­em, bezahl­ba­rem Wohn­raum“, sagt Götz Ellin­ger, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH.

Gebäu­de, Unter­neh­men und Bran­che kennenlernen

Ziel des Ober­bür­ger­meis­ters war es, mehr über die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der Unter­neh­men zu erfah­ren und sich vor Ort einen Ein­druck von deren Stand­or­ten, Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen zu ver­schaf­fen. Die Geschäfts­füh­rer Götz Ellin­ger, Mathi­as Pich­ler und Hei­co Zir­kel führ­ten die Gäs­te durch das Gebäu­de und erklär­ten des­sen beson­de­re Bau­wei­se. Ger­ne teil­ten sie ihre Erfah­run­gen und berich­te­ten über die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der Bau­bran­che. Die Besu­cher zeig­ten sich beein­druckt – nicht nur von der moder­nen Zen­tra­le, son­dern auch davon, wie sich die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung im Lau­fe der Jahr­zehn­te ent­wi­ckelt hat. An die Füh­rung schloss sich eine Prä­sen­ta­ti­on an, die den Besu­chern die ehe­ma­li­gen und aktu­el­len Bau­pro­jek­te des Unter­neh­mens ins­be­son­de­re in Stutt­gart nahe­brach­te. Auch die Vor­tei­le der Digi­ta­li­sie­rung wur­den erleb­bar: Mit­tels VR-Prä­sen­ta­ti­on und VR-Bril­le konn­ten die Gäs­te die Ein­gangs­hal­le des aktu­el­len Bau­pro­jek­tes „Haus G“ – ein Neu­bau für das Katha­ri­nen­hos­pi­tal – vir­tu­ell „besich­ti­gen“.  

Dis­kus­si­on über Bau­ge­neh­mi­gun­gen und Vergabeverfahren

In den Gesprä­chen ging es um Ideen und Ansät­ze zur Opti­mie­rung von Bau­ge­neh­mi­gun­gen und um alter­na­ti­ve Ver­ga­be­ver­fah­ren wie die Inte­grier­te Pro­jekt­ab­wick­lung (IPA) oder der The­men­be­reich Pla­nen und Bau­en. Erfah­run­gen aus ande­ren Län­dern haben gezeigt, dass IPA-Pro­jek­te beson­ders ter­min- und kos­ten­ge­recht rea­li­siert wer­den kön­nen. „Planungs‑, Kos­ten- und Ter­min­si­cher­heit – all das wünscht sich auch die Lan­des­haupt­stadt Stutt­gart für ihre Bau­pro­jek­te. Wir haben bespro­chen, wie die kla­re Tren­nung der Pla­nung vom Bau­pro­zess, eine frü­he­re Bemus­te­rung und die Digi­ta­li­sie­rung auf den Erfolg der Pro­jek­te ein­zah­len“, erklärt Götz Ellin­ger und sagt: „Wir sind gespannt, wie es mit den Impul­sen aus den Bespre­chun­gen weitergeht.“

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

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Klaus Kra­mart­schik
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Cube One der TU Nürn­berg wächst plan­mä­ßig. Rub­ner und Gustav Epple errich­ten das zukünf­ti­ge Ver­fü­gungs­ge­bäu­de in nach­hal­ti­ger Holzbauweise.

Cube One der TU Nürn­berg wächst plan­mä­ßig. Rub­ner und Gustav Epple errich­ten das zukünf­ti­ge Ver­fü­gungs­ge­bäu­de in nach­hal­ti­ger Holzbauweise.

Die Anfang 2021 gegrün­de­te Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN) wählt für die Errich­tung des Ver­fü­gungs­ge­bäu­des Cube One am Cam­pus beson­ders nach­hal­ti­ge Wege: das sechs­stö­cki­ge Objekt wird in Holz-Hybrid­bau­wei­se erstellt. Die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung erfolgt durch die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung. Grün­dung, Boden­plat­te und Kern wur­den mit recy­cel­tem Beton her­ge­stellt. Die Inge­nieur­holz­bau-Spe­zia­lis­ten von Rub­ner zeich­nen für die Fer­ti­gung und Mon­ta­ge der Holz­bau­ele­men­te für Cube One mit Gebäu­de­klas­se 5 ver­ant­wort­lich. Das Cam­pus­fest am 14. Juli 2023 bot vie­le inter­es­san­te Ein­bli­cke in das uni­ver­si­tä­re Leucht­turm­pro­jekt der Stadt Nürnberg.

Juli 2023 – Die Grün­dung der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg Anfang 2021 gilt als Mei­len­stein der baye­ri­schen Uni­ver­si­täts­ge­schich­te. Mit ihrer Rea­li­sie­rung wird die Hoch­schul­land­schaft nach­hal­tig gestärkt, denn die Uni­ver­si­tät wird zukünf­tig bis zu 6.000 Stu­die­ren­den und mehr als 200 Leh­ren­den Gele­gen­heit und Raum für Inno­va­ti­on, For­schung und Wis­sens­ver­mitt­lung geben. Im August 2021 erfolg­te der Spa­ten­stich und die Grund­stein­le­gung für Cube One. Das Cam­pus­fest am 14. Juli 2023 war nach dem Spa­ten­stich im Jahr 2021 und der Grund­stein­le­gung 2022 ein wei­te­rer Mei­len­stein im Zuge der Bebau­ung. Im Bei­sein von Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Nürn­berg Mar­cus König, Grün­dungs­prä­si­dent der UTN Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jür­gen Prö­mel sowie Die­ter Mauß­ner als Lei­ter des Staat­li­chen Bau­amts Nürn­berg Erlan­gen erfolgt die sym­bo­li­sche Mon­ta­ge eines von Rub­ner Inge­nieur­holz­bau werks­sei­tig vor­ge­fer­tig­ten Außenwandelements.

Kla­re State­ments
In den fei­er­li­chen Anspra­chen wur­de der weg­wei­sen­de Cha­rak­ter der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg sowie des Modell­cha­rak­ter ihres Cam­pus betont. „Mit der Grün­dung der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN) ent­steht die ers­te neue Uni­ver­si­tät in Bay­ern seit über 40 Jah­ren. Wir schaf­fen den Struk­tur­wan­del nur mit tech­ni­schem Fort­schritt: Wis­sen­schaft und For­schung bie­ten bes­te Chan­cen für neue Arbeits­plät­ze. Bay­ern inves­tiert des­halb wie kein ande­res Land in For­schung und Ent­wick­lung. Die UTN setzt in Metho­dik, Didak­tik und Leh­re neue Akzen­te. Durch Künst­li­che Intel­li­genz und Robo­tik ste­hen wir an der Schwel­le zur größ­ten wis­sen­schaft­li­chen Evo­lu­ti­on mit einer nie dage­we­se­nen Geschwin­dig­keit. Die Zah­len der UTN spre­chen für sich: Der Frei­staat inves­tiert über eine Mil­li­ar­de Euro in 6.000 Stu­di­en­plät­ze und über 200 Pro­fes­su­ren“, so Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder. „Die UTN gibt der Stadt Nürn­berg neu­en Schub – wis­sen­schaft­lich, wirt­schaft­lich und bei der Stadt­ent­wick­lung. Rund um die UTN wird ein ganz neu­es und attrak­ti­ves Quar­tier ent­ste­hen. Stu­die­ren­de aus aller Welt wer­den die Stadt berei­chern. Und die UTN wird ein neu­er ganz wich­ti­ger Teil unse­res Inno­va­ti­ons­öko­sys­tems sein. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen UTN, Frei­staat und Stadt ist her­vor­ra­gend und ganz dem Ziel ver­bun­den, hier Zukunft zu gestal­ten“, erklär­te Nürn­bergs Ober­bür­ger­meis­ter Mar­cus König. Und auch UTN-Grün­dungs­prä­si­dent Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jür­gen Prö­mel beton­te: „Der Bezug des Cube One im nächs­ten Jahr wird ein wesent­li­cher Mei­len­stein für die UTN sein. Die Uni ist dann erst­mals auch per­so­nell auf dem neu­en Cam­pus zuhau­se. Das Gebäu­de ist geleb­te Inno­va­ti­on und bie­tet die Vor­aus­set­zung dafür, den zügi­gen Auf­bau und Auf­wuchs der UTN von hier aus zu steuern.“

Uni­ver­si­tä­re Leit­ge­dan­ken
Das Ver­fü­gungs­ge­bäu­de Cube One wird als ers­tes Objekt auf dem neu­en Cam­pus errich­tet. Durch die nach­hal­ti­ge Holz-Hybrid­bau­wei­se in Kom­bi­na­ti­on mit einem Kern aus recy­cel­tem Beton und begrün­ten Fas­sa­den folgt das Gebäu­de der kon­zep­tio­nel­len Stoß­rich­tung sowie den Leit­ge­dan­ken der Uni­ver­si­tät: inter­dis­zi­pli­när, inter­na­tio­nal, digi­tal und nach­hal­tig. Um das Kon­zept der UTN vor Ort erleb­bar zu machen, wur­den „Expe­ri­ence Cubes“ auf dem Are­al des zukünf­ti­gen Cam­pus errich­tet und anläss­lich des Cam­pus­fests eröff­net. Die­se rund 15 m² gro­ßen Info­con­tai­ner ver­ste­hen sich als begeh­ba­re Instal­la­tio­nen. Die infor­ma­ti­ven Inhal­te der digi­ta­len Expo­na­te wer­den regel­mä­ßig aktua­li­siert. Die Expe­ri­ence Cubes sol­len in Zukunft auch für die Öffent­lich­keit zugäng­lich sein und in regel­mä­ßi­gen Abstän­den für Besich­ti­gun­gen und Füh­run­gen geöff­net werden.

Nach­hal­tig und fle­xi­bel
Cube One, das ers­te Gebäu­de der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg, wird zukünf­tig das Prä­si­di­um, Depart­ment­flä­chen und Tei­le der Ver­wal­tung beher­ber­gen. Die Nutz­flä­che von rund 2.500 m² ist auf ins­ge­samt sechs Stock­wer­ken auf­ge­teilt, somit bie­tet das Gebäu­de Platz und Arbeits­raum für bis zu 120 Per­so­nen. Die Räum­lich­kei­ten sind so kon­zi­piert, dass sie fle­xi­bel ver­wen­det und situa­tiv an die gewünsch­te Nut­zung ange­passt wer­den kön­nen. Durch die Hybrid­bau­wei­se aus Holz und recy­cel­tem Beton hat das Objekt der Gebäu­de­klas­se 5 einen sehr gerin­gen Ener­gie­be­darf und erfüllt sogar den Pas­siv­h­aus­stan­dard. Die Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Dach erzeugt einen Teil der für den lau­fen­den Betrieb benö­tig­ten Ener­gie. Als Son­nen­schutz, Luft­rei­ni­ger und natür­li­cher Lebens­raum wer­den zwei der Fas­sa­den mit einem zusätz­li­chen Rank­ge­rüst ver­se­hen und groß­flä­chig begrünt. Es ist geplant, dass bereits 2024 das Grün­dungs­prä­si­di­um sowie die Chairs der Depart­ments mit ihren Lei­tungs­stä­ben Cube One bezie­hen sollen.

Natur­ma­te­ri­al in Kom­bi­na­ti­on mit Recy­cel­be­ton
Die Kenn­zah­len des neu­en Ver­fü­gungs­ge­bäu­des sind durch­aus ein­drucks­voll. Für die Rea­li­sie­rung von Cube One wer­den in Sum­me 4.219 m² Decken- und Wand­ele­men­te aus Brett­sperr­holz, 2.739 m² Außen­wän­de mit inte­grier­ter Trag­struk­tur sowie 127 m² Holz-Glas-Fas­sa­de ver­baut. Die Ver­ar­bei­tung von ins­ge­samt mehr als 1.500 m³ Holz spei­chert lang­fris­tig rund 1.500 Ton­nen CO2 im Objekt. Sämt­li­che Ele­men­te wer­den aus PEFC-zer­ti­fi­zier­tem Holz von Rub­ner werk­sei­tig vor­ge­fer­tigt. Die­se Form der wit­te­rungs­un­ab­hän­gi­gen Pro­duk­ti­on von Holz­bau­ele­men­ten ist ein wesent­li­cher Qua­li­täts­fak­tor in der Umset­zung. Die opti­ma­len Fer­ti­gungs­be­din­gun­gen in den Pro­duk­ti­ons­hal­len ermög­li­chen eine akku­ra­te Pla­nung, in der auch die Logis­tik- und Trans­port­zei­ten bereits ein­kal­ku­liert wer­den. Das garan­tiert eine hohe Ter­min­si­cher­heit mit genau­en Zeit- und Ablauf­plä­nen sowie Kostentransparenz.

Leis­tungs­stark und zukunfts­fit
Für Andre­as Fischer, Geschäfts­füh­rer von Rub­ner in Augs­burg und Hei­co Zir­kel, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung in Stutt­gart, ist Cube One gleich in mehr­fa­cher Hin­sicht ein weg­wei­sen­des Pro­jekt: „Die Tat­sa­che, dass die­ses Gebäu­de der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg in Holz­bau­wei­se errich­tet wird, unter­streicht das Zukunfts­po­ten­zi­al die­ses Natur­bau­stoffs. Gleich­zei­tig erle­ben die Stu­die­ren­den der tech­ni­schen Fach­rich­tun­gen die Vor­tei­le des kon­struk­ti­ven Holz­baus in ihrem unmit­tel­ba­ren Stu­di­en­um­feld. Mit Cube One am Cam­pus der UTN rea­li­siert das Total­un­ter­neh­men Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung gemein­sam mit Rub­ner als Holz­bau­part­ner eine sowohl moder­ne als auch nach­hal­ti­ge Forschungs‑, Lehr- und Arbeits­um­ge­bung, die sich bereits heu­te maß­geb­lich an den Anfor­de­run­gen zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen ori­en­tiert. Der Inge­nieur­holz­bau stellt bei die­ser Bau­auf­ga­be sei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit rund um die maxi­ma­le Vor­fer­ti­gung und hohe Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten unter Beweis.“

Cube One, Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN)
Stand­ort: Uni­ver­si­ty of Tech­no­lo­gy Nurem­berg, Ulmen­stra­ße 52i, Nürn­berg
Bau­herr: Staat­li­ches Bau­amt Erlan­gen-Nürn­berg
Total­un­ter­neh­men: Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH, Stutt­gart
Archi­tek­tur: a+r Archi­tek­ten, Stutt­gart
Trag­werks­pla­nung: Fur­che Gei­ger Zim­mer­mann, Kön­gen
Holz­bau: Rub­ner Holz­bau GmbH, Augs­burg
Aus­füh­rungs­zeit­raum Holz­bau: Juli bis Novem­ber 2023
Brut­to-Grund­flä­che BGF ca. 4.930 m²
Nut­zungs­flä­che NUF ca. 2.650 m²
Brut­to-Raum­in­halt BRI ca. 19.500 m³
Ver­bau­te Mate­ria­li­en Holz­bau:
4.219 m² vor­ge­fer­tig­te Decken- und Dach­ele­men­te,
2.739 m² Außen­wän­de mit inte­grier­ter Trag­struk­tur sowie
127 m² Holz-Glas-Fas­sa­de
in Sum­me ca. 1.538 m³ Holz 

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Als ver­trau­ens­vol­ler Part­ner auf Augen­hö­he gestal­ten wir unse­re Pro­zes­se trans­pa­rent und rich­ten unser gesam­tes Han­deln auf eine stän­di­ge Opti­mie­rung des Bau­pro­zes­ses aus.

Bau­en ist Bezie­hung auf Zeit. Unse­re Maxi­me sind Wert­schöp­fung und Zufrie­den­heit für alle. Dabei set­zen wir auf den Men­schen. Auf Teams, die lei­den­schaft­lich ger­ne „Anders.Bauen.“. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

„Anders.Bauen.“ ist eine Hal­tung, die uns zu dem macht, was wir sind: Ein Team, das alle Pro­zes­se des Bau­ens wert­schöp­fend mit­ein­an­der ver­bin­det und Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft ver­steht. Wir bau­en auf Kun­den­nä­he und Ver­trau­en. Wir hören zu und finden gemein­sam den opti­ma­len Weg, um selbst kom­ple­xes­te Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Wir mana­gen jedes Pro­jekt als wäre es unser ein­zi­ges: respekt­voll, lösungs­ori­en­tiert, kli­ma­be­wusst, wert­schöp­fend und mit unter­neh­me­ri­schem Weitblick.

www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Trän­ke­stra­ße 4, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Rub­ner. Bet­ter with wood.

Vor­aus­schau­end, leis­tungs­stark und zielgerichtet

Wir set­zen Maß­stä­be im welt­wei­ten Inge­nieur­holz­bau, wol­len Men­schen mit unse­ren Leis­tun­gen inspi­rie­ren und für den Bau­stoff Holz begeis­tern. Mehr als 500 Mit­ar­bei­te­rIn­nen an 6 Stand­or­ten in Ita­li­en, Deutsch­land, Öster­reich und Frank­reich rea­li­sie­ren gemein­sam mit Archi­tek­tIn­nen und Pla­ne­rIn­nen die Visio­nen unse­rer Kun­din­nen und Kun­den. Unse­re Lei­den­schaft für Holz, das umfas­sen­de Know-how in der Pla­nung von indi­vi­du­el­len Lösun­gen und groß­zü­gi­ge Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten machen uns zum füh­ren­den Holz­bau­un­ter­neh­men Europas.

Ihr Part­ner für indi­vi­du­el­le Projekte

Unse­re Holz­bau­ex­per­tIn­nen beglei­ten Ihr Pro­jekt von der Bera­tung in der Vor­pro­jekt­pha­se über die Pla­nung und Pro­duk­ti­on bis hin zur Mon­ta­ge. So ent­ste­hen inno­va­ti­ve Lösun­gen für Gebäu­de und Kon­struk­tio­nen, die lang­fris­tig bestehen. Die Viel­sei­tig­keit von Holz sowie die hohe werk­sei­ti­ge Vor­fer­ti­gung gewähr­leis­ten die prä­zi­se und rasche Umset­zung von Pro­jek­ten jeder Größenordnung.

Wir bau­en eine grü­ne­re Welt – mit Holz

Seit knapp 100 Jah­ren fami­li­en­ge­führt sehen wir unse­re Ver­ant­wor­tung in der Erhal­tung einer lebens­wer­ten Umwelt. Durch den Ein­satz des nach­wach­sen­den Bau­stoffs leis­ten wir einen Bei­trag zu einer nach­hal­ti­ge­ren Zukunft für nächs­te Gene­ra­tio­nen. Indem her­kömm­li­che Bau­ma­te­ria­li­en durch Holz ersetzt oder mit Holz kom­bi­niert wer­den, ist es mög­lich, den CO2-Aus­stoß auf lan­ge Sicht zu reduzieren.

Rub­ner Gruppe

Der Name Rub­ner und die Unter­neh­men der fami­li­en­ge­führ­ten Rub­ner Grup­pe sind seit Gene­ra­tio­nen untrenn­bar mit der sinn­vol­len Ver­ar­bei­tung von Holz ver­bun­den. Die ver­schie­de­nen Unter­neh­men decken unter dem star­ken Mar­ken­dach von Rub­ner die Wert­schöp­fungs­ket­te lücken­los ab und garan­tie­ren so maxi­ma­le Ver­sor­gungs­si­cher­heit und Trans­pa­renz – das ist ein­zig­ar­tig in Euro­pa. Das Rund­holz aus PEFC-zer­ti­fi­zier­ten Wäl­dern wird im eige­nen Säge­werk auf­be­rei­tet, das mit dem pro­du­zier­ten Schnitt­holz das Aus­gangs­ma­te­ri­al für die Her­stel­lung von Brett­schicht­holz, Brett­sperr­holz, Mas­siv­holz­plat­ten und Kon­struk­ti­ons­rah­men­holz lie­fert. An den Stand­or­ten der Rub­ner Grup­pe ent­ste­hen dar­aus vor­ge­fer­tig­te Bau­ele­men­te in Form von Trag­struk­tu­ren, Wand­ele­men­ten, Decken­ele­men­ten und Dach­ele­men­ten für Ein- und Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, Gewer­be- und Indus­trie­bau­ten sowie für indi­vi­du­el­le Groß­pro­jek­te und mehr­ge­schos­si­ge Holz­bau­ten. Fens­ter und Türen aus Holz run­den das Pro­dukt­port­fo­lio ab.

www.rubner.com/holzbau

Ers­ter kli­ma­neu­tra­ler Cam­pus in Deutsch­land: Start­schuss für den „Cube One“ der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürnberg

Ers­ter kli­ma­neu­tra­ler Cam­pus in Deutsch­land: Start­schuss für den „Cube One“ der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürnberg

Am 18. Novem­ber wur­de der Grund­stein des ers­ten Gebäu­des der neu gegrün­de­ten Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg gelegt. Mit dabei war auch der Baye­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder.

Novem­ber 2022 – Ein klei­ner Stein mit gro­ßer Wir­kung: Mit­te Novem­ber wur­de in Nürn­berg auf dem Are­al des ehe­ma­li­gen Süd­bahn­hofs in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Nah­erho­lungs­ge­biet Dut­zend­teich und zur Nürn­berg­Mes­se der Grund­stein für den „Cube One“ gelegt. Er ist das ers­te Gebäu­de des Cam­pus der neu­en Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg (UTN), die am 1. Janu­ar 2021 gegrün­det wur­de. Den Zuschlag für das fort­schritt­li­che Pro­jekt hat die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH bekom­men. „Wir freu­en uns ein solch inter­es­san­tes Pro­jekt umset­zen zu dür­fen. Es ist nicht nur die ers­te Grün­dung einer neu­en Uni­ver­si­tät seit Jahr­zehn­ten in Deutsch­land, das Pro­jekt setzt auch neue Maß­stä­be hin­sicht­lich Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­neu­tra­li­tät“, so Götz Ellin­ger, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH. Mit der fei­er­li­chen Grund­stein­le­gung Mit­te Novem­ber ist der Start­schuss für die Bau­ar­bei­ten gefal­len. Bis Anfang 2024 soll das Gebäu­de bezo­gen werden.

Fei­er­lich­kei­ten mit popu­lä­ren Gäs­ten
Zu den Fei­er­lich­kei­ten waren bekann­te Gäs­te gela­den: Außer dem Baye­ri­schen Minis­ter­prä­si­den­ten Dr. Mar­kus Söder waren auch der Baye­ri­sche Staats­mi­nis­ter für Wis­sen­schaft und Kunst Mar­kus Blu­me, der Baye­ri­sche Staats­mi­nis­ter für Woh­nen, Bau und Ver­kehr Chris­ti­an Bern­rei­ter und der Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Nürn­berg Mar­cus König vor Ort. Bereichs­lei­ter des Hoch­schul­bau am Staat­li­chen Bau­amt Erlan­gen-Nürn­berg Micha­el Lueb und Grün­dungs­prä­si­dent Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jür­gen Prö­mel nah­men eben­falls teil und hiel­ten Reden. Anschlie­ßend leg­ten die Her­ren jeweils einen Gegen­stand in eine Zeit­kap­sel – dar­un­ter bei­spiels­wei­se Fotos des unbe­bau­ten Gelän­des und ein 3D-Modell des „Cube One“. Nach­dem die Kar­tu­sche ver­senkt und der Grund­stein gelegt wur­de, lie­ßen die Gäs­te die Fei­er­lich­kei­ten bei guter Musik und einem gemein­sa­men Essen ausklingen.

Beson­de­re Archi­tek­tur und nach­hal­ti­ge Bau­wei­se
Das Archi­tek­tur­bü­ro „a+r Archi­tek­ten“ aus Stutt­gart hat den „Cube One“ geplant. Dabei war den Archi­tek­ten beson­ders wich­tig, dass sich das Gebäu­de naht­los in sei­ne Umge­bung ein­fügt – die natür­li­chen Bau­stof­fe und die auf der Süd- und Ost­sei­te begrün­ten Fas­sa­den ste­hen im Ein­klang zur umlie­gen­den Natur. Der „Cube One“ steht ganz im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit: Alle wesent­li­chen Bau­tei­le sind in Holz­bau­wei­se geplant, die mas­si­ven Kern­bau­tei­le dage­gen wer­den mit res­sour­cen­scho­nen­dem Recy­cling-Beton aus­ge­führt. „Die Bau­bran­che zählt zu den größ­ten CO2-Pro­du­zen­ten. Umso wich­ti­ger ist es, dass wir auf nach­hal­ti­ge Bau­me­tho­den set­zen. Beim ‚Cube One‘ arbei­ten wir zu gro­ßen Tei­len mit Holz – einem natür­li­chen, nach­wach­sen­den Roh­stoff“, sagt Jörg Lan­den­ber­ger, ver­ant­wort­li­cher tech­ni­scher Lei­ter bei Gustav Epple.

Ers­ter kli­ma­neu­tra­ler Cam­pus in Deutsch­land
Der neue Cam­pus der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Nürn­berg soll der ers­te kli­ma­neu­tra­le Cam­pus in Deutsch­land wer­den. Durch die Bau­wei­se hat das Gebäu­de einen sehr gerin­gen Ener­gie­be­darf und erfüllt den Pas­siv­h­aus­stan­dard. Der gesam­te Wär­me- und Käl­te­be­darf der Uni­ver­si­tät soll kom­plett aus rege­ne­ra­ti­ven Ener­gien und vor allem aus Wär­me­pum­pen gedeckt wer­den. Außer­dem wird auf dem Dach eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge zur Ener­gie­ver­sor­gung instal­liert. Künf­tig wer­den auf dem rund 37 Hekt­ar gro­ßen Are­al rund 6.000 Stu­die­ren­de sowie 240 Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren stu­die­ren, leh­ren und forschen.

Die­se Pres­se­infor­ma­ti­on samt Bil­dern fin­den Sie auch unter www.cc-stuttgart.de/gustav-epple

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Erklär­ter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Immo­bi­li­en­pro­jek­te kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wer­den. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Krankenhäuser,

 

Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Woh­nungs­bau. Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst zu die­sem Zweck alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung sowie den Umbau von Büro­flä­chen und Bestandsgebäuden. 

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
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Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Aus­stel­lung »Topos« des Foto­gra­fen Max Leitner

Aus­stel­lung »Topos« des Foto­gra­fen Max Leitner

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH plant für die Zukunft ver­mehrt Kunst­aus­stel­lun­gen in ihrem neu­en — von Acker­mann & Raff Archi­tek­ten ent­wor­fe­nem–  Fir­men­sitz in Stutt­gart-Deger­loch zu veranstalten.

Sep­tem­ber 2022 – Am 22.09.2022 wur­den vor über 100 Gäs­ten aus­ge­wähl­te Wer­ke vom Stutt­gar­ter Foto­gra­fen Max Leit­ner am Fir­men­sitz der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung vorgestellt.

Die Aus­stel­lung »Topos« ist im Foy­er bis 24. März 2023 zu sehen.

Max Leit­ners gro­ßes Inter­es­se gilt den The­men Urba­ni­tät, Archi­tek­tur und Natur. Die­se spie­geln sei­ne Fas­zi­na­ti­on für „von Men­schen gemach­te und Natur gege­be­ne“ Topoi wider.

Dabei zei­gen Max Leit­ners Foto­gra­fien nicht nur bekann­te archi­tek­to­ni­sche Gebäu­de und ihre anspre­chen­de Ästhe­tik, wie das Mor­pheus Hotel von Zaha Hadid in Macao/China, son­dern auch Stadt­land­schaf­ten und ver­las­se­ne Bau­ten, die es in jedem urba­nen Raum zu ent­de­cken gibt.

Hier doku­men­tiert Leit­ner die Ästhe­tik des Ver­falls in Ver­bin­dung mit der Kraft der Natur. Die Fas­zi­na­ti­on für die Natur­kräf­te hält er dar­über hin­aus in sei­nen aus­drucks­star­ken Natur­auf­nah­men fest.

Die Aus­stel­lung wur­de von Dr. Bea­te Suan­ne Wehr orga­ni­siert und kuratiert.

Dau­er der Aus­stel­lung:                      
Teil 1 vom 22.09.2022 bis 09.12. 2022
Teil 2 vom 13.02.2023 bis 24.03.2023

Künst­ler­dia­lo­ge fin­den am 30. Sep­tem­ber 2022 und am 02. Dezem­ber jeweils von 18–19 Uhr statt.

Besich­ti­gung von Mon­tag bis Don­ners­tag 14–17 Uhr und  Frei­tag von 09–12 Uhr mit vor­he­ri­ger Anmel­dung unter: kunst@gustav-epple.de

Bil­der, Quel­le: Gustav Epple Bauunternehmung

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Erklär­ter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Immo­bi­li­en­pro­jek­te kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wer­den. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Krankenhäuser,

 

Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Woh­nungs­bau. Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst zu die­sem Zweck alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung sowie den Umbau von Büro­flä­chen und Bestandsgebäuden. 

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Trän­ke­stra­ße 4, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Grund­stein­le­gung für Groß­pro­jekt in München-Bogenhausen

Grund­stein­le­gung für Groß­pro­jekt in München-Bogenhausen

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH errich­tet den Stadt­teil­cam­pus „DER bogen“ – ein Gebäu­de­en­sem­ble, das Platz für Büro­flä­chen, Ein­zel­han­del und Gas­tro­no­mie bie­ten wird. Mit der fei­er­li­chen Grund­stein­le­gung ist der Start­schuss für die Bau­ar­bei­ten gefallen.

Okto­ber 2021 – Auf dem Gelän­de des Münch­ner Sicher­heits­kon­zerns Gies­ecke + Devri­ent ent­steht ein neu­er Stadt­teil­cam­pus: „DER bogen“. Neben Büro­flä­chen für rund 2.000 moder­ne Arbeits­plät­ze sind in dem Gebäu­de­en­sem­ble mit rund 42.000 Qua­drat­me­tern Brut­to­grund­flä­che Berei­che für Gewer­be und Gas­tro­no­mie geplant. Bau­herr ist die Münch­ner DER bogen GmbH & Co. KG. Sie hat der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH den Zuschlag für das Groß­pro­jekt in der Prinz­re­gen­ten-stra­ße 159 gege­ben. Der Bau­spe­zia­list wird den Neu­bau gemein­sam mit dem Ex-per­ten für Elek­tro- und Ver­sor­gungs­tech­nik, der Sal­via Gebäu­de­tech­nik GmbH, in einer ARGE (Arbeits­ge­mein­schaft) rea­li­sie­ren. Mit der fei­er­li­chen Grund­stein­le­gung ver­gan­ge­ne Woche ist der Start­schuss für die Bau­ar­bei­ten gefal­len. Bis Früh­jahr 2024 soll das Gebäu­de­en­sem­ble fer­tig sein und schlüs­sel­fer­tig an den Bau­herrn über­ge­ben werden.

Anspruchs­vol­le Archi­tek­tur
Das Groß­pro­jekt hält eini­ge Her­aus­for­de­run­gen bereit. Allen vor­an die Archi­tek­tur: Gustav Epple errich­tet den Neu­bau auf dem 11.500 Qua­drat­me­ter gro­ßen Grund-stück nach Plä­nen des Münch­ner Archi­tek­tur­bü­ros HENN. „DER bogen“ besteht aus zwei drei­schenk­li­gen Gebäu­de­tei­len mit sie­ben und acht Geschos­sen. Die Ober­ge-schos­se sind mit­ein­an­der ver­schränkt. Damit sich die bei­den Tei­le optisch von­ein­an-der unter­schei­den, gibt es zwei Fas­sa­den mit bron­ze- bezie­hungs­wei­se mes­sing­far-benen Ele­men­ten. Die­se sind der Fas­sa­de jeweils vor­ge­hängt. Das Erd­ge­schoss ist in Teil­be­rei­chen voll­flä­chig ver­glast. Ein­gän­ge und Innen­hö­fe wer­den durch Rück-sprün­ge und Aus­schnit­te mar­kiert. Nicht nur nach oben, son­dern auch nach unten wird sich das Gebäu­de erstre­cken – so weit, dass das drit­te Unter­ge­schoss unter-halb des Grund­was­sers lie­gen wird. „Das macht spe­zi­el­le Tief­bau­ar­bei­ten sowie ein beson­ders sta­bi­les Fun­da­ment not­wen­dig. Dafür wer­den wir eine bis zu 1,40 Meter dicke Boden­plat­te beto­nie­ren“, erklärt Gareth Preece, Bau­lei­ter bei Gustav Epple, „ein nicht ganz ein­fa­ches Unter­fan­gen, bei dem unse­re Erfah­rung gefragt ist.“

Vor­zer­ti­fi­ziert mit DGNB Gold
Ergänzt wird das Gebäu­de­en­sem­ble durch urba­ne Innen­hö­fe, eine Pla­za und Grün-flä­chen, die zum Ver­wei­len ein­la­den. Und nicht nur bei der Außen­ge­stal­tung war dem Bau­herr Bepflan­zung wich­tig. Die Begrü­nung fin­det sich auch auf den umwelt-freund­li­chen Land­schafts­dä­chern wie­der. Denn der Anspruch an den Cam­pus war von Anfang an, ein Gebäu­de­en­sem­ble zu schaf­fen, das beim Bau und im Betrieb mög­lichst nach­hal­tig ist. So ent­steht mit „DER bogen“ ein Neu­bau nach KfW 55 Stan­dard. Bei der Ener­gie­ver­sor­gung setzt der Bau­herr auf Pho­to­vol­ta­ik, Fern­wär­me sowie auf Grund­was­ser­nut­zung zur Behei­zung und Küh­lung des Gebäu­des. Die Grund­was­ser­nut­zung ist für die Umwelt unbe­denk­lich, weil die ent­nom­me­ne Was-ser­men­ge – nach­dem sie das Gebäu­de gekühlt oder geheizt hat – wie­der dem Grund­was­ser­strom zuge­führt wird. Auch eine Ver­un­rei­ni­gung des Grund­was­sers ist dabei aus­ge­schlos­sen. Für das jeweils pas­sen­de Raum­kli­ma und einen effi­zi­en­ten Ener­gie­ein­satz sorgt ein Heiz-Kühl­se­gel­sys­tem. Steu­ern und über­wa­chen las­sen sich die Sys­te­me per App. Das Ziel all die­ser Maß­nah­men: eine Gold-Zer­ti­fi­zie­rung durch die Deut­sche Gesell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en (DGNB). Ein anspruchs-vol­les Vor­ha­ben, das ein ein­ge­spiel­tes ARGE-Team wie Gustav Epple und Sal­via vor­aus­setzt. Die bei­den Unter­neh­men haben schon meh­re­re Bau­pro­jekt gemein­sam erfolg­reich umge­setzt – unter ande­rem das moder­ne Büro­ge­bäu­de „Infi­ni­ty Office“ in Düs­sel­dorf, das eine DGNB-„Gold“-Auszeichnung erhal­ten hat. Dass Bau­herr und Bau­un­ter­neh­men auch bei „DER bogen“ auf einem guten Weg sind, zeigt die Vor-zer­ti­fi­zie­rung, die für den Cam­pus bereits vorliegt.

Ein mul­ti­funk­tio­na­ler Cam­pus
Zu sei­nem Namen kam das Bau­pro­jekt nicht nur durch den Stand­ort, son­dern auch durch sein Nut­zungs­kon­zept. Der spä­te­re Cam­pus soll einen Bogen von der Arbeits-zur Ein­kaufs­welt und Nach­bar­schaft schla­gen. „‚DER bogen‘ ent­steht an der Schnitt-stel­le zwi­schen dem Busi­ness-Stand­ort Bogen­hau­se­ner Tor und dem urba­nen Wohn­vier­tel Bogen­hau­sen. Unser Ziel ist es des­halb, an die­ser Stel­le kei­ne Nine-to-Five-Gewer­be­im­mo­bi­lie zu errich­ten, son­dern einen mul­ti­funk­tio­na­len Cam­pus, der Mit­ar­bei­tern moder­ne Arbeits‑, Kommunikations‑, Gastronomie‑, Shop­ping- und Fit­ness­flä­chen bie­tet und sich zugleich für die Nach­barn öff­net“, erklärt Mari­an von Mit-schke-Col­lan­de, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der DER bogen GmbH & Co. KG. „Mit den bei­den ARGE-Part­nern Gustav Epple und Sal­via haben wir ge-nau die rich­ti­gen Unter­neh­men, um die­ses Vor­ha­ben erfolg­reich umzu­set­zen.“ Ge-plant sind Gewer­be­flä­chen für eine Bäcke­rei, eine Bar, einen Super­markt und ein Fit­ness­stu­dio sowie Ter­ras­sen und Dach­ter­ras­sen, die einen Alpen­blick bieten.

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Erklär­ter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Immo­bi­li­en­pro­jek­te kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wer­den. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Krankenhäuser,

 

Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Woh­nungs­bau. Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst zu die­sem Zweck alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung sowie den Umbau von Büro­flä­chen und Bestandsgebäuden. 

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Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
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Virtuelles Richtfest für neue Firmenzentrale der Gustav Epple Bauunternehmung

Virtuelles Richtfest für neue Firmenzentrale der Gustav Epple Bauunternehmung

Seit März steht der Rohbau des neuen, architektonisch anspruchsvollen Gebäudes im Stuttgarter Stadtteil Degerloch. Um diesen Meilenstein feierlich und coronakonform zu begehen, hat das Bauunter­nehmen ein Richtfest im kleinsten Kreis veranstaltet – und es digital festgehalten. Das Video ist jetzt online.   

April 2021 – Das Ende der Rohbauarbeiten ist ein Meilenstein und damit ein Grund zum Feiern – erst recht, wenn es um den Bau der eigenen Firmenzentrale geht. Da in den aktuellen Corona-Zeiten an Feierlichkeiten im größeren Rahmen allerdings nicht zu denken ist, hat das Stuttgarter Bauunternehmen Gustav Epple kurzerhand ein virtuelles Richtfest für sein neues Verwaltungsgebäude anberaumt: Im März kamen die geschäftsführenden Gesellschafter des Traditionsunternehmens, Götz Ellinger und Heico Zirkel, auf der Baustelle im Industriegebiet von Stuttgart-Degerloch zusammen, um gemeinsam mit Polier Claudio Guiso und Oberbauleiter Dušan Koluvija das Richtfest-Zeremoniell im ganz kleinen Kreis abzuhalten – und dennoch allen Baubeteiligten zu danken.

Mit dabei waren außerdem der Degerlocher Bezirksvorsteher, Marco-Oliver Luz, und Oliver Braun, Geschäftsführer vom Stuttgarter Architekturbüro a+r, das für den Gebäudeentwurf verantwortlich zeichnet. Festgehalten wurden Reden und Richtspruch von der Kamera – das Video ist jetzt veröffentlicht unter www.gustav-epple.de/news.

Bekenntnis zum Standort Stuttgart

Seit Juni 2019 entsteht in der Degerlocher Tränkestraße die neue Firmenzentrale, die Arbeitsplätze für rund 115 Mitarbeiter bieten wird. Damit hält das Traditionsunternehmen, das derzeit nur einen Kilometer weiter beheimatet ist, am Standort Stuttgart, und hier besonders Degerloch, fest. „Wir fühlen uns eng mit der Stadt verbunden. Die Erfolgsgeschichte von Gustav Epple hat 1909 mit einer kleinen Zimmerei in Degerloch begonnen, und genau hier wollen wir sie auch fortschreiben“, erklärt Ellinger. Dafür hat das Bauunternehmen in einen modernen dreigeschossigen Neubau mit einer Bruttogeschossfläche von 4300 Quadratmetern investiert. 

„Wir möchten ein besonderes Gebäude schaffen, in dem man gerne arbeitet; einen lebendigen Handelsplatz mit viel positiver Energie und Schaffenskraft, regem Gedankenaustausch und auch Rückzugsmöglichkeiten. Und ein Gebäude, das sich abhebt von allen anderen, eines, das unsere Unternehmensphilosophie „Anders.Bauen.“ widerspiegelt“, so der geschäftsführende Gesellschafter. Deshalb tut sich der Neubau schon optisch hervor: Durch die drei räumlich gekrümmten Fassaden erinnert die Gebäudeform an den Kolben eines Wankelmotors. Die monolithische Außenwand-Konstruktion besteht aus 60 Zentimeter starkem Dämmbeton. Auf herkömmliche, künstlich hergestellte Dämmstoffe wird somit gänzlich verzichtet und so ein Zeichen in Richtung eines aktiven Umweltschutzes gesetzt. Um an den Beginn der Firmengeschichte von Gustav Epple als Zimmerei zu erinnern, ist die Betonfassade mit einer Holzstruktur versehen.

Moderne Arbeitswelt über drei Geschosse

Auch im Inneren setzt das Unternehmen auf Beton- und Holzoptik – in Form von Holzoberflächen, Wänden aus Sichtbeton oder geschliffenen Betonböden. „So entsteht ein stimmiges Gesamtkonzept, das zu uns als Bauunternehmung passt, und dank dem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem neuen Arbeitsplatz hoffentlich richtig wohlfühlen“, erklärt Zirkel. Nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional ist der Innenraum genau auf Gustav Epple abgestimmt. Passend für die Arbeitsprozesse und Abläufe wird die moderne Arbeitswelt als Open-Space-Büro konzipiert und sich über alle drei Geschosse erstrecken. Die Bürofläche wird ergänzt durch einen Konferenz- und Veranstaltungsbereich sowie eine Cafeteria und einen Fitnessbereich. 

Das Atrium, das im Gebäudezentrum liegt, sorgt für die nötige Luftigkeit und verbindet über eine Stahlwendeltreppe alle Geschosse miteinander. Im Untergeschoss befindet sich die Tiefgarage. Dort ist auch die Haustechnik untergebracht, die das Gebäude mittels Wärmepumpe, Rückkühlwerk und unterirdischem Eisspeicher mit Wärme und – an heißen Sommertagen – mit Kälte versorgt. 

Ergänzt wird das Energiekonzept des Unternehmens mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. „Auch das meint unser Unternehmensleitbild ‚Anders.Bauen.‘“, so Zirkel. „Wir bauen mit Blick auf Nachhaltigkeit in Bezug auf kostenoptimierte Wirtschaftlichkeit, ressourcenschonende Umweltverträglichkeit und anspruchsvolle Raumplanung.“ Der Einzug in den Neubau ist für Herbst dieses Jahres geplant.

Über die Gustav Epple Bauunternehmung GmbH

Die Gustav Epple Bauunternehmung, 1909 als kleine Zimmerei gegründet, kann mittlerweile auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart ist als Generalunternehmer mit rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärker denn je am Markt präsent – erst recht seit dem Generationswechsel an der Unternehmensspitze im Jahr 2015.

Erklärter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bauen als nachhaltige Investition in die Zukunft und die vielfältigen Aufgabenbereiche unserer modernen Gesellschaft zu sehen. Genau darauf zielt auch die Philosophie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahinter steckt der Leitgedanke, durch klar definierte und wertschöpfend ineinandergreifende Prozesse dafür zu sorgen, dass Immobilienprojekte kostenoptimiert und termingerecht realisiert werden. Von der Idee über die Planung und Ausführung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Egal, ob öffentliche Gebäude, Schulen, Krankenhäuser,

 

Medienzentren, Industrie‑, Logistik- und Bürogebäude, Hotels oder Wohnungsbau. Bauen als nachhaltige Investition bedeutet auch, Gebäude oder Einrichtungen zu schützen, zu erhalten und zu sanieren. Der Unternehmensbereich „Bauwerkserhaltung“ umfasst zu diesem Zweck alle Aktivitäten der Neugestaltung sowie den Umbau von Büroflächen und Bestandsgebäuden.  

Mehr Informationen auf www.gustav-epple.de

Pressekontakt:
Klaus Kramartschik
Gustav Epple Bauunternehmung GmbH
Heinestraße 37, 70597 Stuttgart
Telefon +49 (0) 711 7693-249
E-Mail: presse@gustav-epple.de

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Bau­start für wei­te­ren Mei­len­stein des Kli­ni­kums Stuttgart

Bau­start für wei­te­ren Mei­len­stein des Kli­ni­kums Stuttgart

Gustav Epple ist Gene­ral­über­neh­mer für den Neu­bau von „Haus G“ auf dem Are­al des Katha­ri­nen­hos­pi­tals in der Stutt­gar­ter Innenstadt. 

Ende Janu­ar 2021 erfolg­te der Bau­start für ein weg­wei­sen­des Pro­jekt am Kli­ni­kum Stutt­gart: Als Teil des Neu­baus des Katha­ri­nen­hos­pi­tals ent­steht bis Früh­jahr 2024 das „Haus G“ genann­te Gebäu­de, das schwer­punkt­mä­ßig die zukünf­ti­gen Berei­che zur Behand­lung von Krebs­er­kran­kun­gen – unter ande­rem das SCC Stutt­gart Can­cer Cen­ter-Tumor­zen­trum Eva Mayr-Stihl – beher­ber­gen wird.

Als Gene­ral­über­neh­mer hat­te die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung den Zuschlag für die Errich­tung des Neu­baus bekom­men. Das neue Gebäu­de an der Ecke Kriegsbergstraße/Herdweg im Her­zen von Stutt­gart umfasst cir­ca 14.360 Qua­drat­me­ter Brut­to­grund­flä­che sowie rund 7.000 Qua­drat­me­ter Nutz­flä­che. Zu den beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen zäh­len dabei unter ande­rem der Ein­bau von Strah­len­schutz­be­ton, um das Durch­drin­gen radio­ak­ti­ver Strah­lung zu ver­hin­dern, sowie der Bau eines GMP-kon­for­men Heißlabors.

 

Nach Anga­ben des Kli­ni­kums Stutt­gart hat die Behand­lung bös­ar­ti­ger Erkran­kun­gen in den letz­ten Jah­ren gro­ße Fort­schrit­te gemacht. Zurück­zu­füh­ren ist dies auf neue inno­va­ti­ve The­ra­pien und die zuneh­men­de inter­dis­zi­pli­nä­re und pati­en­ten­zen­trier­te Zusam­men­ar­beit. Spe­zia­lis­ten unter­schied­li­cher Fach­rich­tun­gen arbei­ten dabei Hand in Hand. Um die­se Ent­wick­lung wei­ter zu stär­ken und bes­te Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, sol­len die Ange­bo­te auch räum­lich wei­ter zusam­men­ge­führt wer­den. Neben onko­lo­gi­scher Tages­kli­nik, Nukle­ar­me­di­zin und Strah­len­the­ra­pie wer­den in „Haus G“ wei­te­re Fach­be­rei­che der Krebs­ver­sor­gung des Kli­ni­kums Stutt­gart für die Men­schen der Regi­on in gemein­sa­men Sprech­stun­den zusammenarbeiten.

Für die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung ist „Haus G“ das vier­te Bau­pro­jekt für das Kli­ni­kum Stutt­gart nach dem „Zen­trum für See­li­sche Gesund­heit“, dem Neu­bau der „Ver­teil­kü­che“ mit „Casi­no und Werk­statt“ in Bad Cannstatt und der „Strah­lenkli­nik“ an der Kriegs­berg­stra­ße in Stuttgart.

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Erklär­ter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Immo­bi­li­en­pro­jek­te kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wer­den. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Krankenhäuser,

 

Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Woh­nungs­bau. Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst zu die­sem Zweck alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung sowie den Umbau von Büro­flä­chen und Bestandsgebäuden. 

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Hei­ne­stra­ße 37, 70597 Stutt­gart
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