Drei auf einen Streich

Drei auf einen Streich

In der letz­ten Sep­tem­ber­wo­che fei­er­ten meh­re­re Pro­jek­te, an denen die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung betei­ligt ist, ihr Richtfest.

Schlag auf Schlag ging es Ende Sep­tem­ber für Gustav Epple bei gleich drei Richt­fes­ten: Beim Immo­bi­li­en­pro­jekt LIVING ISAR der Münch­ner ABG-Unter­neh­mens­grup­pe und der BÜSCHL-Unter­neh­mens­grup­pe als Co-Inves­tor wur­den die Roh­bau­ar­bei­ten eben­so abge­schlos­sen wie beim Wurs­ter-Are­al in Eis­lin­gen und beim Zen­trum für Prä­zi­si­ons­tech­nik in Pforz­heim. Alle drei Pro­jek­te lie­gen trotz Coro­na exakt in dem von Gustav Epple auf­ge­stell­ten Zeitplan.

Im Rah­men von LIVING ISAR ent­ste­hen bis Dezem­ber 2021 auf dem ehe­ma­li­gen OSRAM-Gelän­de im Münch­ner Stadt­teil Unter­gie­sing in fünf Bau­fel­dern 423 Apart­ments und Woh­nun­gen mit 1 bis 5 Zim­mern. Dazu kom­men zwei Kin­der­ta­ges­stät­ten und zwei Gewer­be­ein­hei­ten sowie zwei Tief­ga­ra­gen mit 407 Stell­plät­zen. Beim Richt­fest mit dabei war neben Ver­tre­tern der Pro­jekt­be­tei­lig­ten unter ande­rem auch Kers­tin Schrey­er, die baye­ri­sche Staats­mi­nis­te­rin für Woh­nen, Bau­en und Ver­kehr. Die CSU-Poli­ti­ke­rin wür­dig­te die Fer­tig­stel­lung des Roh­baus und lob­te ins­be­son­de­re die 66 staat­lich geför­der­ten Woh­nun­gen, die an Fami­li­en und Haus­hal­te mit nied­ri­gem Ein­kom­men ver­mie­tet werden.

Viel poli­ti­sche Pro­mi­nenz ver­folg­te auch das Richt­fest des Zen­trums für Prä­zi­si­ons­tech­nik (ZPT) in Pforz­heim. „Das ZPT soll zu einem Aus­hän­ge­schild wer­den“, sag­te zum Bei­spiel Ober­bür­ger­meis­ter Peter Boch. Mit der auf dem Cam­pus der Hoch­schu­le Pforz­heim ange­sie­del­ten Ein­rich­tung wird eine indus­trie­na­he Anlauf­stel­le für Unter­neh­men der Prä­zi­si­ons­tech­nik im Wirt­schafts­raum Pforzheim/Enzkreis/Nordschwarzwald mit spe­zi­fi­schen Forschungs‑, Bera­tungs- und Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­ten zur Erhö­hung der Inno­va­ti­ons­tä­tig­keit und zum Aus­bau des Tech­no­lo­gie­trans­fers geschaf­fen. Die Eröff­nung des ZPT ist für Spät­som­mer 2021 geplant.

Nach nur elf Mona­ten Bau­zeit fand Ende Sep­tem­ber außer­dem im Wurs­ter-Are­al in Eis­lin­gen das Richt­fest statt. Auf dem rund 10.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen Gelän­de wer­den bis zum Som­mer 2021 ein Hotel mit 86 Zim­mern und Sui­ten, eine Event-Loca­ti­on, ein Ver­wal­tungs­bau und ein Fit­ness-Stu­dio rea­li­siert. Laut Filip­po Sal­via, Pro­jekt­ent­wick­ler und Geschäfts­füh­rer der Wurs­ter-Are­al GmbH, sol­len die The­men Woh­nen, Arbei­ten, Gesund­heit und Genuss in der ehe­ma­li­gen Bunt­we­be­rei auf ganz beson­de­re Wei­se mit­ein­an­der ver­bun­den werden.

Über die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Erklär­ter Anspruch von Gustav Epple ist es, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Immo­bi­li­en­pro­jek­te kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wer­den. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Krankenhäuser,

 

Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Woh­nungs­bau. Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst zu die­sem Zweck alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung sowie den Umbau von Büro­flä­chen und Bestandsgebäuden. 

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Hei­ne­stra­ße 37, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Leben an den Isarauen

Leben an den Isarauen

Beim Immo­bi­li­en­pro­jekt LIVING ISAR der Münch­ner ABG-Unter­neh­mens­grup­pe und der BÜSCHL-Unter­neh­mens­grup­pe als Co-Inves­tor wer­den die Roh­bau­ar­bei­ten noch 2020 abgeschlossen.

August 2020 - Die Hoch­bau­ar­bei­ten lie­gen dabei in Hän­den der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH als Gene­ral­un­ter­neh­mer und ver­lau­fen ter­min­ge­recht. „Wir freu­en uns, an der Wei­ter­ent­wick­lung nach­hal­ti­ger Münch­ner Immo­bi­li­en­be­stän­de mit­zu­wir­ken sowie unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung im anspruchs­vol­len Hoch­bau und ins­be­son­de­re im Woh­nungs­bau ein­zu­set­zen“, sagt Pro­jekt­lei­ter Ste­fan Rent­sch­ler von Gustav Epple.

Auf dem ehe­ma­li­gen OSRAM-Gelän­de im Bereich der Hel­la­brun­ner Stra­ße, der Can­did­s­tra­ße und der Sali­er­stra­ße im Münch­ner Stadt­teil Unter­gie­sing ent­ste­hen in fünf schol­len­ar­ti­gen Bau­fel­dern ins­ge­samt 423 Apart­ments und Woh­nun­gen mit 1 bis 5 Zim­mern – fast alle mit Ter­ras­se, Log­gia oder Dach­ter­ras­se. Dazu kom­men zwei Kin­der­ta­ges­stät­ten und zwei Gewer­be­ein­hei­ten sowie zwei Tief­ga­ra­gen mit 407 Stell­plät­zen. Als eines der ers­ten Bau­pro­jek­te in Mün­chen sind dabei Lade­sta­tio­nen zur E‑Mobilität über die Stadt­wer­ke Mün­chen vor­ge­se­hen. Die Fer­tig­stel­lung von LIVING ISAR ist für Dezem­ber 2021 geplant.

Der Archi­tek­tur­ent­wurf von Ort­ner + Ort­ner Bau­kunst, Ber­lin, setzt auf eine grad­li­ni­ge moder­ne Anmu­tung. Aus der Vogel­per­spek­ti­ve wird die außer­ge­wöhn­li­che Schol­len­struk­tur, die dadurch ent­ste­hen­den Frei­räu­me und die außer­ge­wöhn­li­chen For­men der poly­go­na­len Bau­kör­per deut­lich, die zum Licht hin Rich­tung Süden und Süd­wes­ten aus­ge­rich­tet sind. Das Grün der benach­bar­ten Isar­au­en zieht sich bis auf das Grund­stück und ver­bin­det Lebens­räu­me sowie das Umfeld har­mo­nisch miteinander.

 

Quel­le Bil­der: ABG Real Estate Group

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
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Ein­zig­ar­ti­ge Wohn­kul­tur in expo­nier­ter Münch­ner Lage

Ein­zig­ar­ti­ge Wohn­kul­tur in expo­nier­ter Münch­ner Lage

In Mün­chen Au-Haid­hau­sen ent­steht auf dem ehe­ma­li­gen Pau­la­ner-Gelän­de bis Ende 2022 das neue exklu­si­ve Wohn-Ensem­ble HOCH DER ISAR. Die reprä­sen­ta­ti­ve und zeit­ge­nös­si­sche Archi­tek­tur von drei renom­mier­ten Archi­tek­ten­häu­sern ver­leiht dem Ensem­ble von 13 Häu­sern sei­nen facet­ten­rei­chen Charakter. 

Ein­ge­bet­tet in den Reger­park und mit begrün­tem Innen­hof, unver­bau­ba­rem Blick auf Mün­chen sowie Fern­sicht bis zu den Alpen, erwar­tet die zukünf­ti­gen Bewoh­ner City­woh­nen mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät. Mit dem Erwerb des Bau­grund­stücks hat der Bau­herr Becken, ein Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men aus Ham­burg, die Ver­ant­wor­tung über­nom­men, eine ehe­ma­li­ge Indus­trie­bra­che in ein lebens­wer­tes Wohn­quar­tier umzu­wan­deln. Die ent­ste­hen­den park­ar­ti­gen Grün­flä­chen wer­den dabei allen Bewoh­nern des Vier­tels zugutekommen.

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung errich­tet als Gene­ral­un­ter­neh­mer für Becken 13 schlüs­sel­fer­ti­ge Gebäu­de mit 185 hoch­wer­ti­gen Eigen­tums­woh­nun­gen. „Mit HOCH DER ISAR haben wir ein anspruchs­vol­les Bau­vor­ha­ben im Port­fo­lio, das es mit viel Sorg­falt und Genau­ig­keit umzu­set­zen gilt“, erklärt Georg Sei­bert, Tech­ni­scher Lei­ter bei Gustav Epple.

Die archi­tek­to­ni­schen Ent­wür­fe für das Gebäu­de-Ensem­ble mit jeweils unter­schied­li­chen Gebäu­de­fas­sa­den stam­men von den Büros Hol­ger Mey­er Archi­tek­tur, Frank­furt am Main, Rapp+Rapp Ams­ter­dam sowie su und z Mün­chen. „Das Ergeb­nis ist eine abwechs­lungs­rei­che Archi­tek­tur mit der Anmu­tung eines grün­der­zeit­li­chen Quar­tiers“, sagt Ste­fan Spil­ker, Geschäfts­füh­rer der Becken Hol­ding GmbH.

Für das erle­se­ne Inte­ri­eur Design konn­te Becken Susan­ne Brück­ner von Brück­ner Innen­ar­chi­tek­ten Mün­chen gewin­nen. In allen Eigen­tums­woh­nun­gen der 13 Häu­ser wer­den die exklu­si­ven Inte­ri­eurs in drei kura­tier­ten Sty­le­wel­ten in Sze­ne gesetzt. Die Woh­nungs­grö­ßen mit lich­ten Raum­hö­hen von 2,60 bis 3,50 Metern bewe­gen sich zwi­schen 33 und 330 Qua­drat­me­tern. Die Woh­nungs­ty­po­lo­gien rei­chen dabei von kom­pak­ten City-Stu­di­os und Cul­tu­re Apart­ments für Sin­gles und Paa­re über groß­zü­gi­ge Town­hou­ses sowie Gar­den Resi­den­ces für Fami­li­en bis hin zu außer­ge­wöhn­li­chen Pent­house-Woh­nun­gen mit beein­dru­cken­dem Pan­ora­ma­blick. Die Mehr­zahl der Woh­nun­gen ver­fügt über Bal­ko­ne, Log­gi­en oder Ter­ras­sen. Auf hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en in Bau und Aus­ge­stal­tung wird größ­ter Wert gelegt.

Dar­über hin­aus ver­fügt das Ensem­ble über eine Tief­ga­ra­ge mit knapp 200 Pkw- und über 400 Fahr­rad­stell­plät­zen, eine Lob­by mit Con­cier­ge Ser­vice und myRenz Paket­bo­xen, zwei gemein­schaft­lich nutz­ba­re Dach­ter­ras­sen, einen Fit­ness­raum und vie­les mehr. Zum Ver­wei­len lädt außer­dem der auto­freie­re Quar­tier­park ein. Hohe ener­ge­ti­sche Stan­dards der neu­en Gebäu­de und die not­wen­di­ge Infra­struk­tur für Elek­tro­mo­bi­li­tät leis­ten dar­über hin­aus einen wich­ti­gen Bei­trag zum Klimaschutz.

Urhe­ber Moti­ve: Becken Deve­lo­p­ment GmbH

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

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Über Becken

Das inha­ber­ge­führ­te Ham­bur­ger Immo­bi­li­en- und Invest­ment­un­ter­neh­men Becken ist seit 1978 in den füh­ren­den deut­schen Metro­pol­re­gio­nen tätig. Becken ver­bin­det die Erfah­rung aus über 40 Jah­ren dyna­mi­scher Ent­wick­lung mit der Soli­di­tät und finan­zi­el­len Kraft eines Fami­li­en­un­ter­neh­mens. Die Becken Grup­pe ver­folgt mit ihren Geschäfts­be­rei­chen Deve­lo­p­ment, Asset Manage­ment und Invest­ment Manage­ment ein inte­grier­tes Geschäfts­mo­dell und ver­eint erfolg­reich Kom­pe­ten­zen auf allen Stu­fen des Invest­ment­pro­zes­ses. Neben dem Fir­men­haupt­sitz in Ham­burg unter­hält Becken Büros in Ber­lin, Frank­furt am Main und Mün­chen. Becken steht für ein mit­tel­stän­di­sches Fami­li­en­un­ter­neh­men, geführt von einem Manage­ment, das fle­xi­bel agiert und nach­hal­tig denkt.

 

 

Der unter­neh­me­ri­sche Anspruch des Hau­ses ist es, Her­aus­for­de­run­gen wie die Ent­wick­lung und Rea­li­sie­rung, den Ver­trieb, die invest­ment­fä­hi­ge Struk­tu­rie­rung sowie das Manage­ment von Immo­bi­li­en mit hohem Qua­li­täts­an­spruch zu bewältigen.

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Pres­se­kon­takt:
Susan­ne Franz
RUECKERCONSULT GmbH
Wall­stra­ße 16, 10179 Ber­lin
Tele­fon +49 (0) 30 28 44 987–64
E‑Mail: franz@rueckerconsult.de

Neue Zen­tra­le von Gustav Epple nimmt immer mehr Form an

Neue Zen­tra­le von Gustav Epple nimmt immer mehr Form an

Im Indus­trie­ge­biet Trän­ke in Stutt­gart-Deger­loch sind nach inten­si­ven Vor­pla­nun­gen die Bau­ar­bei­ten für die neue Zen­tra­le von Gustav Epple auch in der Coro­na-Kri­se in vol­lem Gan­ge. Mitt­ler­wei­le ist das Unter­ge­schoss im Roh­bau schon fertiggestellt.

Im Juni 2019 hat­ten die bei­den Geschäfts­füh­rer des tra­di­ti­ons­rei­chen Unter­neh­mens, Götz Ellin­ger und Hei­co Zir­kel, zur offi­zi­el­len Grund­stein­le­gung gela­den. Rund 150 Gäs­te waren mit von der Par­tie – dar­un­ter Fach­pla­ner und Pro­jekt­be­tei­lig­te für die ver­schie­de­nen Gewer­ke, Bank­ver­tre­ter und Ver­tre­ter der benach­bar­ten Fir­men am neu­en Stand­ort sowie Gesell­schaf­ter und Mit­ar­bei­ter von Gustav Epple.

Vor dem Ein­mau­ern der Zeit­kap­sel in den Grund­stein des Gebäu­des ließ Götz Ellin­ger in sei­ner dama­li­gen Begrü­ßungs­re­de die Ent­ste­hung des Pro­jekts Revue pas­sie­ren, gleich­zei­tig dank­te er allen Betei­lig­ten wie auch den Mit­ar­bei­tern für ihr Enga­ge­ment und hob eini­ge Beson­der­hei­ten der neu­en Zen­tra­le her­vor. Der Neu­bau steht als Spie­gel­bild für die von der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH zum Unter­neh­mens­leit­bild erklär­te Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“, die auf Nach­hal­tig­keit in Bezug auf kos­ten­op­ti­mier­te Wirt­schaft­lich­keit, res­sour­cen­scho­nen­de Umwelt­ver­träg­lich­keit und anspruchs­vol­le Raum­pla­nung aus­ge­legt ist.

Der Grund­riss ist der Grund­stücks­form fol­gend als leicht abge­wan­del­tes Drei­eck ent­wor­fen. Als Novum der Bau­tech­nik ent­steht hier – gemäß dem bereits erwähn­ten Fir­men­leit­bild „Anders.Bauen.“ – eine mono­li­thi­sche Außen­wand­kon­struk­ti­on aus 60 Zen­ti­me­ter star­kem Dämm­be­ton. Auf her­kömm­li­che, künst­lich her­ge­stell­te Dämm­stof­fe wird gänz­lich verzichtet.

Die­se Beton­fas­sa­de wird eine Holz­struk­tur erhal­ten und erin­nert so an die eins­ti­gen Wur­zeln der Bau­un­ter­neh­mung. Auch im Innen­raum wer­den puris­tisch anmu­ten­de Mate­ria­li­en wie Sicht­be­ton, geschlif­fe­ne Beton­bö­den und Holz­ober­flä­chen ein­ge­setzt. Auf drei Geschos­sen mit einer Flä­che von 4.300 Qua­drat­me­tern ent­ste­hen moder­ne Arbeits­wel­ten mit über­wie­gend offe­ner Büro­struk­tur. Kon­fe­renz- und Ver­an­stal­tungs­be­rei­che, ein Casi­no sowie ein fir­men­ei­ge­ner Vita-Cam­pus für Fit­ness und Aus­gleich ergän­zen die Büroflächen.

Das innen­lie­gen­de Atri­um sorgt für die nöti­ge Luf­tig­keit und ver­bin­det als zen­tra­ler Erschlie­ßungs­punkt alle Geschos­se. Das Unter­ge­schoss bie­tet Raum für eine Tief­ga­ra­ge sowie die Haus­tech­nik, die das Gebäu­de mit­tels Wär­me­pum­pe, Block­heiz­kraft­werk und unter­ir­di­schem Eis­spei­cher mit Wär­me und – an den hei­ßen Som­mer­ta­gen – Käl­te versorgt.

Für den Ent­wurf des Gebäu­des zeich­net das Stutt­gar­ter Archi­tek­tur­bü­ro Ackermann+Raff ver­ant­wort­lich – es ging aus einem eigens initi­ier­ten Wett­be­werb unter fünf Pla­nungs­bü­ros als Sie­ger her­vor. Die Ein­wei­hung des neu­en Mei­len­steins in der Unter­neh­mens­ge­schich­te von Gustav Epple ist für Herbst 2021 geplant.

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
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Spa­ten­stich für „Wurs­ter-Are­al“ in Eislingen/Fils

Spa­ten­stich für „Wurs­­ter-Are­al“ in Eislingen/Fils

Auf dem Wurs­ter-Are­al, einem seit Jahr­zehn­ten brach­lie­gen­den Stand­ort des ehe­ma­li­gen Tex­til­un­ter­neh­mens Wurs­ter, erfolg­te am 30. Okto­ber 2019 der Spa­ten­stich für ein neu­es Nut­zungs­kon­zept. Auf dem rund 10.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen Gelän­de sieht die Pla­nung ein Hotel mit 86 Zim­mern und Sui­ten, eine Event-Loca­ti­on, einen Ver­wal­tungs­bau und ein Fit­ness-Stu­dio vor.

Der Inves­tor und Bau­herr, die Wurs­ter-Are­al GmbH mit Sitz in Eislingen/Fils, möch­te hier gemein­sam mit den Archi­tek­ten Krumm­lauf, Tes­ke, Hap­pold aus Heil­bronn die The­men Woh­nen, Arbei­ten, Gesund­heit und Genuss mit­ein­an­der ver­bin­den. Als ver­ant­wort­li­cher Gene­ral­un­ter­neh­mer für die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung des Pro­jekts ist die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH tätig. Die Fer­tig­stel­lung ist für Herbst 2021 geplant.

Mit dem Spa­ten­stich läu­te­te Hei­co Zir­kel, Geschäfts­füh­rer der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH, gemein­sam mit Filip­po Sal­via, Pro­jekt­ent­wick­ler und Geschäfts­füh­rer der Wurs­ter-Are­al GmbH, dem Archi­tek­ten Mar­cus Tes­ke sowie Hotel­ma­na­ger Andre­as Bru­cker und Eber­hard Wei­ler, Haupt­amts­lei­ter der Stadt Eis­lin­gen, den Start der Bau­ar­bei­ten ein.

Gustav Epple erstellt die Gebäu­de­kom­ple­xe, in deren Mit­tel­punkt ein 7‑stöckiger Hotel­neu­bau steht. High­lights wer­den hier eine Sky­bar und ein Restau­rant im 6. Stock des Gebäu­des sein. Die bei­den Berei­che befin­den sich hin­ter einem Glas­ku­bus, der sich über die Gebäu­de­kan­ten hin­aus­schiebt. Über voll­ver­glas­te Wän­de wird eine impo­san­te Sicht auf die Schwä­bi­sche Alb mög­lich sein.

Wei­te­re Beson­der­heit des Pro­jekts: Tei­le der alten Back­stein­ge­bäu­de wie das cir­ca 100 Jah­re alte Kes­sel­haus sol­len erhal­ten und restau­riert wer­den. Unter dem Mot­to „Back­stein trifft Beton“ wer­den alt­her­ge­brach­te sowie zeit­ge­nös­si­sche Bau­ma­te­ria­li­en und Sti­le dem Are­al sei­nen ganz eige­nen Charme ver­lei­hen. Hier­zu trägt außer­dem bei, dass der still­ge­leg­te Mühl­bach in einer auto­frei­en Espla­na­de für fla­nie­ren­de Besu­cher wie­der in einem Was­ser­lauf in Erschei­nung tre­ten soll. „Das Wurs­ter-Are­al ist ein anspruchs­vol­les Bau­vor­ha­ben, das moder­ne und his­to­ri­sche Archi­tek­tur gekonnt mit­ein­an­der ver­bin­det“, erklärt Pro­jekt­lei­ter Jens Kalm­bach von der Bau­un­ter­neh­mung Gustav Epple.

Urhe­ber Moti­ve: KTH Archi­tek­ten BDA, Heilbronn

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.gustav-epple.de

Pres­se­kon­takt:
Klaus Kra­mart­schik
Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH
Hei­ne­stra­ße 37, 70597 Stutt­gart
Tele­fon +49 (0) 711 7693–249
E‑Mail: presse@gustav-epple.de

Richt­fest in Otto­brunn für neu­en Fir­men­sitz von Astyx

Richt­fest in Otto­brunn für neu­en Fir­men­sitz von Astyx

Im Tech­no­lo­gie- und Inno­va­tions-Park (TIP) Ottobrunn/Taufkirchen bei Mün­chen ent­steht der­zeit auf dem Astyx-Cam­pus der neue Fir­men­sitz der Astyx com­mu­ni­ca­ti­on & sen­sors GmbH. Im Febru­ar 2019 wur­de für den ers­ten Bau­ab­schnitt bezie­hungs­wei­se eines von zwei moder­nen Büro- und Ver­wal­tungs­ge­bäu­den das Richt­fest gefeiert.

Bau­herr, Pro­jekt­ent­wick­ler und Initia­tor ist das Toch­ter­un­ter­neh­men der Astyx GmbH, die Astyx Immo­bi­li­en Grund­stücks GmbH und Co. KG. Als ver­ant­wort­li­cher Gene­ral­un­ter­neh­mer für die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung des Pro­jekts sind wir, die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH, tätig.

Die Fer­tig­stel­lung des 1. Bau­ab­schnitts ist für Ende Sep­tem­ber 2019 geplant. Im Vor­feld der Ver­an­stal­tung wur­de zwi­schen Astyx und Gustav Epple bereits der Ver­trag für die Rea­li­sie­rung des zwei­ten Bau­ab­schnitts unter­zeich­net, der Mit­te August 2020 fer­tig­ge­stellt wer­den soll. Das Gesamt­pro­jekt­vo­lu­men für bei­de Bau­ab­schnit­te hat ein Volu­men von rund 30 Mil­lio­nen Euro. Sei­tens Gustav Epple besteht das Kern­pro­jekt­team aus Olli Tha­ler, Andre­as Hart­lieb und Davis Unrath.

Das zukünf­ti­ge drei­ge­schos­si­ge Fir­men­ge­bäu­de der 1997 als Spin-off der Daim­ler Benz Aero­space AG (heu­te Air­bus Defen­se and Space) gegrün­de­ten Astyx GmbH beinhal­tet auf meh­re­ren tau­send Qua­drat­me­tern moder­ne Büro­ar­beits­plät­ze sowie Pro­duk­ti­ons- und For­schungs­räu­me, die der Ent­wick­lung und Pro­duk­ti­on von Sen­so­ren für die Auto­mo­bil­bran­che, Satel­li­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on und Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik dienen.

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

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Klaus Kra­mart­schik
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Grund­stein für Wohn­pro­jekt TRULIVING in Mün­chen gelegt

Grund­stein für Wohn­pro­jekt TRULIVING in Mün­chen gelegt

Der Grund­stein für das Wohn­bau­pro­jekt TRULIVING der ABG-Unter­neh­mens­grup­pe an der Was­ser­bur­ger Land­stra­ße in Mün­chen-Tru­de­ring ist gelegt. Bei der fei­er­li­chen Zere­mo­nie Anfang Juli 2018 griff Hei­co Zir­kel (Geschäfts­füh­rer der Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH) zusam­men mit Mün­chens Stadt­bau­rä­tin Prof. Dr. Eli­sa­beth Merk, ABG-Geschäfts­füh­re­rin Ange­li­ka Rem­mert-Stuck­mann sowie Robert Neu­ber­ger von Maier.Neuberger.Architekten selbst zur Kelle.

Mit dem TRULIVING ent­wi­ckelt die ABG-Unter­neh­mens-grup­pe ein moder­nes Ensem­ble mit 151 Ein­ein­halb- bis Fünf-Zim­mer-Woh­nun­gen und 143 Tief­ga­ra­gen-Stell­plät­zen auf einer der letz­ten unbe­bau­ten Flä­chen zwi­schen Tru­de­ring-Zen­trum und den bebau­ten Flä­chen süd­lich der Was­ser­bur­ger Land­stra­ße. Die Fer­tig­stel­lung des aus 13 Häu­sern bestehen­den Ensem­bles mit rund 15.600 Qua­drat­me­tern Geschoss­flä­che ist für Ende 2020 geplant. Als Gene­ral­un­ter­neh­mer, der für die schlüs­sel­fer­ti­ge Rea­li­sie­rung des Pro­jekts ver­ant­wort­lich zeich­net, hat die ABG-Unter­neh­mens­grup­pe die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH beauftragt.

Die Archi­tek­tur der Gebäu­de ist geprägt von Ver­sprün­gen. So ent­steht auf den zahl­rei­chen Log­gi­en, Bal­ko­nen und Dach­ter­ras­sen ein Höchst­maß an Pri­vat­sphä­re. Als über­ge­ord­ne­te Gestal­tung ver­bin­det die Häu­ser zudem das wie­der­keh­ren­de The­ma der hori­zon­ta­len Glie­de­rung über Putz­fu­gen und lie­gen­de Pflanz­ele­men­te aus Metall. Die tra­gen­den Bau­tei­le sind in Stahl­be­ton geplant, die nicht­tra­gen­den Innen­wän­de in Tro­cken­bau. Als Außen­wand­kon­struk­ti­on wird auf einer tra­gen­den Ort­be­ton­wand ein Wär­me­dämm­ver­bund­sys­tem ver­baut. Die Fas­sa­den­ge­stal­tung sieht eine Loch­fas­sa­de mit unter­schied­lich gro­ßem Loch­an­teil in Abhän­gig­keit der Him­mels­rich­tung vor. Die Dach­flä­chen wer­den mit einer exten­si­ven Dach­be­grü­nung aus­ge­führt. Die Wär­me­ver­sor­gung der Woh­nun­gen erfolgt über eine grund­was­ser­be­trie­be­ne Wär­me­pum­pen­an­la­ge, die Warm­was­ser­ver­sor­gung über eine Gastherme.

Über Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung GmbH 

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

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Richt­fest beim neu­en Geschäfts- und Büro­haus der Ber­li­ner Volksbank

Richt­fest beim neu­en Geschäfts- und Büro­haus der Ber­li­ner Volksbank

An die­sem Mitt­woch fand bei strah­len­dem Son­nen­schein das Richt­fest des neu­en Geschäfts- und Büro­hau­ses der Ber­li­ner Volks­bank Ecke Yorck­stra­ße / Fried­rich-Ebert-Stra­ße in Ber­lin Pots­dam mit rund 100 gela­de­nen Gäs­ten statt.

Das Haus dien­te bis 1828 als Post, mehr­mals umge­baut und beim Bom­ben­an­griff 1945 auf Pots­dam schwer beschä­digt. Da das Gebäu­de denk­mal­ge­schützt ist wird die moder­ne Sand­stein­fas­sa­de „gel­be Ein­schlüs­se“ haben, ins­ge­samt jedoch grau wer­den, um mit den Nach­bar­häu­sern zu harmonisieren.

Im Okto­ber soll der Neu­bau fer­tig sein und 40 Mit­ar­bei­ter aus den Berei­chen Fir­men­kun­den, Grün­der­zen­trum und Markt­lei­tung der Volks­bank dort ein­zie­hen, die bis­her an drei Stand­or­ten in Pots­dam tätig sind. Das Gebäu­de umfasst 1.600 Qua­drat­me­ter Platz und davon nutzt die Bank selbst 1.270 Quadratmeter.

Dr. Hol­ger Hat­je, der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Ber­li­ner Volks­bank ver­si­cher­te, dass das Gebäu­de innen mit neu­er Optik und moder­nem Ser­vice über­ra­schen wird. Drei Jah­re such­te die Bank nach geeig­ne­ten Räum­lich­kei­ten, um den wach­sen­den Bedürf­nis­sen der Kun­den gerecht zu werden.

In sei­nem Richt­spruch zitier­te Herr Jens Neu­ge­bau­er, Polier des Bau­un­ter­neh­mens Gustav Epple GmbH im Bei­sein des Archi­tek­ten Hen­ner Rol­vi­en: „Dem Archi­tek­ten gilt ein Lob sodann, der zu dem Bau gemacht den Plan. Er hat mit Kunst und mit Bedacht ein schö­nes Werk zustan­de gebracht“.

Bea­te Fer­nen­gel, Prä­si­den­tin der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Pots­dam erwähn­te, dass der Neu­bau eine Lücke im his­to­ri­schen Stadt­kern aus­füllt und ein Gewinn für die Lan­des­haupt­stadt Pots­dam und die Wirt­schaft sei.

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Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung, 1909 als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det, kann mitt­ler­wei­le auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz Stutt­gart ist als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 180 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015. Der Anspruch ist, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch die Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab. Dahin­ter steckt der Leit­ge­dan­ke, durch klar defi­nier­te und wert­schöp­fend inein­an­der­grei­fen­de Pro­zes­se dafür zu sor­gen, dass Ihr Pro­jekt kos­ten­op­ti­miert und ter­min­ge­recht rea­li­siert wird. Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be. Egal, ob öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels oder Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanie­ren. Der Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

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